Novembererdbeeren

Jetzt um diese Jahreszeit kommen auch noch fliegende Insekten, ganz wenige Bienen und Hummeln aber mehrere kleine Fliegen und mir unbekannte Insekten. Es blühen bei mir noch die Erdbeeren es sind noch Herbsthimbeeren drauf, der Rosmarin blüht bezaubernd, das Basilikum blüht auch. auch die Pfefferminze versucht noch zu blühen, diese werde ich trocknen und freu mich schon auf den Tee im Winter.

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…und nicht nur diese Seiten, beinahe 2/3 unseres Strombedarfs!

Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten „meiner“ Anlage auf dieser Seite!
Außerdem habe ich noch ca. 80 kWh mit meinem kleinen Balkonkraftwerk für unseren Standby-Verbrauch erwirtschaftet.

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 3.869,60 kWh 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh2024:
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh2025:
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh2026:
2017: 3.982,58 kWh2022: 3.987,06 kWh2027:

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
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2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022: 3.987,06 kWh

Fahrtechnik-/Fahrsicherheitstraining

Mein Feuerwehrkamerad Niklas und ich von der Feuerwehr Mühlau, sowie 9 weitere Kameraden aus dem Bezirk Innsbruck-Stadt absolvierten am Samstag, den 26. Feber 2022 ein sehr interessantes Training beim ÖAMTC. Auf dem Gelände beim Zenzenhof ließen wir den ganzen Tag hauptsächlich das ABS (Anti-Blockier-System) in kritischen Situationen für uns arbeiten. Mit unseren KLFs (Kleinlöschfahrzeugen) und MTFs (Mannschaftstransportfahrzeugen) gingen wir an die Grenzen des Fahrbaren und auch darüber. Chris und Thorsten unsere Trainer begleiteten uns hervorragend durch Theorie und Praxis, abwechselnd über den ganzen Tag. Die gute Küche in der Kantine „Auszeit“ war eine willkommene Pause und Zeit zum Ratschen (Reden) mit Kameraden aus anderen Einheiten.
Ein kameradschaftliches Dankeschön an den Bezirksverband Innsbruck-Stadt für die Finanzierung des Kurses und der Verpflegung!

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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
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ISS Ertrag 2021

2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh 2023: 2028: 2033:
2014: 4.061,40 kWh2019: 3.693,90 kWh
2015: 4.114,88 kWh2020: 3.975,30 kWh
2016: 3.966,90 kWh2021: 4.078,34 kWh
2017: 3.982,58 kWh2022:

Städtereise Florenz 2019

Wir (Karin und ich) sind mal eben auf einen Abstecher nach Florenz gefahren.
Von Montag, 29.04.2019 09:24 (08:30) Uhr bis Mittwoch, 01.05.2019 20:36 (21:15) Uhr waren wir mit der Eisenbahn und unseren Füßen auf dem Weg.

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2013: 3.895,36 kWh     2018: 4.093,04 kWh
2014: 4.061,40 kWh
2015: 4.114,88 kWh
2016: 3.966,90 kWh
2017: 3.982,58 kWh

Nordkette im Winter

Bei solchen Aussichten, weiß ich wieder, warum ich gerne in Tirol lebe!
Klick‘ auf das Panormabild unten und genieß‘ die Details!

Winterrückkehr

Noch gibt der Winter nicht auf. Ein heftiger Kälte- und Wintereinbruch im April macht den Obstbauern zu schaffen!

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4.114 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2015 (ich bin ja der Meinung, dass es ca. 10 kWh mehr sein müssten, wegen Messproblemen am 26.10.2015, aber was soll’s); Das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Das war sicher eines der ertragreichsten Jahre und wird es hoffentlich auch bleiben, denn wenn die kommenden Sommer noch trockener und heißer werden, haben wir andere Probleme, als auf den Ertrag einer Photovoltaikanlage zu schauen!

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ISS-2015

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Über 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2014, das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Aber meine Meinung kennt Ihr ja: ES GIBT KEINEN KLIMAWANDEL! (Oder doch?)

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ISS-2014

RZM – Spaziergang

Eine Runde durch den Wald, nach Kramsach zum Friedhof und retour

Einigen Heimbewohnern (früher -insassen) wird ja nachgesagt, dass diese einen unbändigen Bewegungsdrang haben. So schlimm war es bei mir Gott sei Dank nicht. Aber nachdem mir einige Leute den Besuch des Museumsfriedhofs in Kramsach empfohlen haben und es außerdem gerade frischen Schnee gegeben hatte und die Sonne schien, machte ich mich auf den (weiten) Weg.

Wenn ich mich recht erinnere, sind mir auf der ganzen weiten Runde ganze fünf Leute begegnet, das hat mich aber nicht wirklich gestört, so zog ich ich halt alleine meine Runde und es war anstrengend aber sehr schön und ziemlich ruhig (ausgenommen des Teiles, den ich entlang der Bundesstraße gehen musste).

Die Route führte mich vom RZM aus über die Felder nach Asten und mit stetigem Anstieg nach Grünsbach, beides Ortsteile der Gemeinde Münster. Dann ging es immer quer durch den Wald, anschließend hinunter nach Kramsach und dort kurz nach dem Umkehrpunkt meiner Tour liegt der private Museumsfriedhof. Ich wüsste nicht, ob ich diesen ohne die vorherige Beschilderung überhaupt gefunden hätte, so unspektakulär liegt dieser neben der Straße. Ich habe mir in Ruhe fast alle aufgestellten Grabkreuze angeschaut und mich über den eher ungezwungenen, humorvollen, makabren Umgang mit dem Tod und dem Schicksal der betroffenen Menschen gewundert oder doch gefreut? Der Tod gehört zum Leben und ist trotzdem immer noch ein Tabuthema – warum eigentlich? Viele Gedanken…
Erst am Ende meiner Runde über den Friedhof habe ich gelesen, dass das Foto machen nicht so sehr gewünscht ist, naja, da hatte ich schon ein paar im Apparat und diese jetzt wegwerfen/löschen? Nein, das Problem kann man sicherlich mit einer kleinen Spende lösen…

Von Kramsach ging ich entlang der Bundesstraße zurück nach Münster, Ortsteil Habach, über die winterlichen Feldwege zurück bis zum Kirchenwirt um mir mein Belohnungsbier abzuholen und abschließend ins RZM. Schöner, einsamer Tag zum Nachdenken gewesen!

 

RZM – Maria Brettfall

Winterwanderung zum Wallfahrtsort Maria Brettfall

Immer wieder, wenn ich im Rehazentrum am Laufband mit Blickrichtung Westen mein Herz trainierte und das Wetter passte, fiel mir am Eingang des Zillertals droben im dunklen Wald ein weißes Kirchlein auf. Da spaziere ich einmal hinauf nahm ich mir fest vor. Aber vorher musste ich mich informieren, was das denn sei.

Es ist der Wallfahrtsort Maria Brettfall, eine ehemalige Einsiedelei aus dem 16. Jahrhundert und liegt über dem Brettfalltunnel, einem der verkehrsreichsten Straßentunnels Tirols, am Eingang des Zillertals.

Der Aufstieg gemeinsam mit meinen Mädels war nicht ohne, denn es lag doch tatsächlich Schnee auf dem Wanderweg (Kreuzweg) und das mitten im Winter! Aber wir wollten rauf und daher schafften wir es auch. Zur Belohnung gab es in der gemütlichen, warmen Stube eine kleine Jause. Wir hatten uns damals vorgenommen, die freundlichen Wirtsleute, welche die Einsiedelei erst im Sommer davor übernommen hatten, im folgenden Sommer wieder zu besuchen, aber es kam wieder einmal anders. Ich hoffe den Beiden geht’s gut?!

 

RZM – Münster und Umgebung

Münster und Umgebung, Felder, Wiesen, Berge, Wetter, Stimmungen…

Das Dorf Münster liegt im Inntal unterhalb des Vorderen Sonnwendjochs in Sichtweite des Eingangs zum Zillertal. Weitere Details bitte selbst recherchieren. Wo vor dem Jahr 2011 wohl die Kirche Maria Himmelfahrt das Gesamtbild des Dorfes dominierte, so prägt jetzt das Reha Zentrum das Erscheinungsbild von Münster.

Orte, welche ich bei meinen Spaziergängen aufsuchte und die mir in Erinnerung blieben und welche ich teilweise auch fotografiert habe, sind:
– der Spar Markt, gut sortiert, freundliche MitarbeiterInnen und relativ leicht vom RZM aus zu erreichen, falls man halbwegs auf den Beinen ist.
– das gemütliche Gasthaus Kirchenwirt; 1 (in Worten: ein) kühles Bier zur Belohnung nach einem ausgiebigen Spaziergang darf sein! Gut, viel länger sollte ich mich als Nichtraucher auch nicht aufhalten in der (Raucher-)Stube!
– die Felder und die Feldwege rund um das RZM, die ich in grün und auch in weiß kennenlernte und welche mich u.a. bis zur Autobahnraststätte Münster Nord führten.
Münster ist ein schönes Fleckchen Tirol!

 

Endlich Winter!

…das hat aber gedauert, bis Kollege Winter Einzug gehalten hat in Nordtirol.
Da schüttet er Anfang Oktober (in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2013) ganz Tirol mit einem Meter Neuschnee zu und dann lässt er sich bis jetzt nicht mehr blicken!
Außnahmen sind Ost- und Südtirol welche sehr viel Schnee hatten und haben.

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Die Energie für die entsprechenden Server wird in dem Fall nur indirekt von „meinen“ Photovoltaikmodulen betrieben, aber aus der Umweltschutz-Gesamtsicht ist dem doch so. Auch die gesamte IT-Infrastruktur bei uns zu Hause wird mit Sonnenstrom betrieben. Und da schon das Startjahr (das erste von zwanzig) sehr gut angelaufen ist, hoffe ich weiterhin auf sonnige und ertragreiche Zeiten.

Ob unsere Investitionen von immerhin € 6.720,– (€ 5.600,– + € 1.120,– Umsatzsteuer) für 14 Stück ISS (Innsbrucker SonnenScheine) ein wirtschaftlicher Erfolg werden, kann ich Euch dann im Jahr 2033 beantworten. Die Umwelt gewinnt hoffentlich umsomehr! Aber ist Euch aufgefallen: sogar beim Umweltschutz für unser Aller Überleben kassiert der Staat fleißig mit!

Fast 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2013, das scheint ein sonniges Jahr gewesen zu sein! Und 2,6 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Daher meine Empfehlung: „Liebe Mitmenschen, solltet ihr von Eurem Stromanbieter ein solches Angebot erhalten: schlagt zu und sichert Euch den Strompreis für die nächsten 20 Jahre und sichert unsere Umwelt für unsere (Enkel-)Kinder!“
Besser für die eigene Geldtasche sind nur Photovoltaikmodule am eigenen Hausdach um den Großteil des Stroms selbst herzustellen und zu verbrauchen, aber diese Möglichkeit hat nicht jeder.

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ISS 2013

Wellness- und Sporttag in Längenfeld

Ein schöner Wintertag im Ötztal, für die Jahreszeit noch sehr wenig Schnee, aber immerhin ist es weiß rundherum. Die Sonne hatte es schwer durch den Hochnebel durch zu kommen, aber wen stört das im heißen Salzwasser? Da das Sportbecken für die meisten Schwimmer zu frisch ist (zu kalt, eiskalt, kurz vor dem Zufrieren), ist es für die sportlichen Besucher sehr angenehm, fast alleine Bahnen ziehen zu können und ihrem Sport zu frönen.
Um entsprechend gestärkt für den Tag zu sein gönnten wir uns nach der Dusche und einer kurzen Aufwärmrunde im Schwefel- und im Salzbecken ein köstliches, sehr preiswertes Frühstück im Marktrestaurant Einkehr. Das wird dort zwischen 09:00 und 11:00 Uhr angeboten und ist sehr zu empfehlen! Erwähnen möchte ich auch die sehr freundliche Bedienung.
Im Anhang habe ich noch ein paar Bilder, u.a. die Auswertung meiner Pool-Mate HR Schwimmuhr, vom Frühstück und noch ein paar schöne Eindrücke im und aus dem Wasser. …hier der sportliche Teil: hc_742 hc_741und hier der Wellness-Teil:

Wellness- und Sporttag in Längenfeld

…man gönnt sich ja sonst Nichts!
Na, so ganz ist das auch nicht, denn heute waren wir vom Betreiber des AquaDome Tirol, Therme Längenfeld, der Firma VAMED als VitalityClub-Mitglieder zu Therme und Sauna eingeladen!
Ein traumhafter, nebeliger Novembersonntag im Wasser!

(siehe angehängte (Handy-)Fotos deren Qualität nicht berauschend ist, welche aber doch einen schönen Eindruck von der Stimmung und der Gegend geben)

Sparverein Cafe Barbara/Herbert’s Oldy-Bar

Es ist doch schon ein Zeit’l her, aber ich erinnere mich gerne daran, wie organisiert das alles war. Viele unserer heutigen jungen Leute, wissen vielleicht gar nicht, was ein Sparverein war und wie so ein Verein funktionierte, denn die gibt es heute nur noch selten . Ich bin einige Jahre einmal monatlich am Donnerstag um etwa sieben Uhr früh vor der Arbeit zum Herbert ins Cafe gegangen und habe ihm bei der Ausleerung des Sparvereinkastens geholfen. So ein Sparverein hatte damals, zu Zeiten als die Zinsen für Spareinlagen noch hoch waren das Ziel, zu gewinnen! Und es gewannen die Gäste, die Wirtsleute und die Bank.
Der (Kaffeehaus-)Gast profitierte davon, dass die Summe der wöchentlichen Einzahlung, Anfang Dezember bei der Auszahlung ein schönes Weihnachtsgeld ergab, die Bank hatte gute verlässliche Sparer und damit Spareinlagen, und unser Wirt hatte Stammgäste, welche zumindest einmal in der Woche einkehrten.
Unser „Kästchen“ hatte 50 Fächer/Schubladen, welche regelmäßig zu entleeren waren.
In unserem Falle war die BAWAG die Sparvereinsbank und obwohl es schon Jahre her ist: einen großen, aufrichtigen Dank an Mike (Michael) Inauen für die Abwicklung , das Sponsoring und seine Kollegialität!
Herbert u. Barbara Otter organisierten für den Sparverein jedes Jahr einen größeren oder kleineren Ausflug, sowie die Auszahlung inklusive Speis‘ und Trank und eine gewaltige, super Tombola! Vor meiner Mitgliedschaftszeit fuhr die ganze Truppe auch mal mit dem Bus nach Südtirol, oder so… Ich erinnere mich gerne an die Ausflüge auf die Hungerburg. (Vielleicht kommt da mal ein eigener Beitrag?!)
Es wurde ein wöchentlicher Mindestansparbetrag (ich glaube 5,–€) vereinbart – und wurde auf die Einzahlung ins Sparvereinskastl vergessen (man hatte ja immerhin eine ganze Woche Zeit), so musste der/diejenige 2,–€ Strafe und jedes Mitglied 2,–€ Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen, welche für Ausflug und Auszahlungsfestl verwendet wurden.
Ich erinnere mich noch gerne daran, wie großzügig damals die Urvater (Scharlachberg-Nachfolger) ausgeschenkt wurden und an die Verpflegung, ob kalt oder warm, beim Ausflug oder im Cafe, die immer gut und reichlich war!
Lustiger oder beabsichtigter Zufall, die Auszahlung fand in den Jahren in denen ich dabei war immer am 8. Dezember (Mariä Empfängnis) statt. Gut, an einem Feiertag hatte viele Mitglieder ja frei (Danke an die Kellnerinnen!)
Als ich mir das zusammengestoppelte Video angeschaut habe, bin ich erschrocken, wie viele von den damaligen Gästen/Sparvereins-Mitgliedern nicht mehr leben; aber was sollen Trauer und Nachdenklichkeit? Wir hatten eine geile Zeit und ich freue mich, all diese tollen Typen, kennengelernt zu haben!!!

Wir gedenken unseren verstorbenen Vereinsmitgliedern: Herbert, Toni, Sepp, Edith, Roland, Börni, Andrea, Rosi,…