160 Jahre FF Bruneck

Anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Bruneck wurde ein großer Umzug u.a. mit historischen Feuerwehrfahrzeugen veranstaltet.
Es war ein sehr interessanter Tag mit Freunden und Kameraden aus Nord- und Südtirol.
Danke Manfred, dass ich mitfahren durfte!

Der neue ÖBB RailJet

  • – Meine Erfahrungen, meine ganz persönliche Meinung zur ersten Fahrt! Ich bin Eisenbahnfan/-freund!
  • – Als Erstes fällt der Höhenunterschied, die verschiedenen Niveaus in den Waggons auf, als Kundenbegleiter/Schaffner macht man da einige Höhenmeter!
  • – Als Zweites die mit Holz belegten Armlehnen und der weinrote Stoffbezug der kantigen Sitze, welcher jetzt schon schmutzig und fleckig/dreckig wirkt!
  • – Das Licht im Wagen erinnert an Krankenhäuser und OP-Säle und ist für Reisende speziell in der Früh eine Zumutung!
  • – Der Gang ist schmaler als im alten RailJet, ein Knirps (kleiner Regenschirm mit 42 cm Länge) quer am Rollkoffer geht nicht mehr
  • – Im Waggon 266 oder dem vorher klappert ein Radkranz ganz schrecklich
  • – Bei hoher Geschwindigkeit vor dem Bahnhof Jenbach entwickelte sich eine Fahrdynamik, die mich fast in Panik geraten ließ. Die Waggons schaukelten sich dermaßen auf, dass Stehen nicht möglich war! Ungefähr 50 cm Wagenversatz/Pendelbewegung zwischen den beiden Waggons 265 und 266!
  • – Dasselbe noch einmal bei Höchstgeschwindigkeit im Abschnitt zwischen Sankt Pölten und Wien, alle Passagiere schüttelten nur mehr den Kopf! (Das soll das neue Reisen sein?)
  • – Die Geschwindigkeit kann ich nicht sagen, da die Geschwindigkeitsanzeige seit Kurzem fehlt
  • – Die Anzeige der Stationen wurde auf der Reise von Innsbruck nach Wien circa acht mal neu gestartet/resetet und auf einigen Bahnhöfen war von außen die Wagennummer nicht ersichtlich, Chaos bei Reservierungen, ich wurde auch von meinem Platz vertrieben da die älteren Leutchen sich vermeintlich im Wagen 265 wähnten, die waren ziemlich aggro! Der Schaffner war sehr freundlich und bemüht und hatte es ihnen dann erklärt und mich mit einem kleinen Gutschein fürs Bistro versöhnt.
  • – Haben die auf den Einbau von Mullkübeln vergessen oder ist das Absicht? Es stecken oder fallen überall kleine Kotztütchen herum welche einen aufgedruckten Müllkübel haben.
  • – Keine Becher-/Dosenhaltermulde mehr
  • – Ich weiß ja nicht ob es noch möglich ist, aber da gäbe es viel Verbesserungspotenzial im Speziellen was den Fahrkomfort betrifft oder ist das schon ein Sicherheitsthema(-risiko)?

50 Jahre Partnerschaft FF Thuins/FFM

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Thuins und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau wurden wir Mühlauer von den Thuinern eingeladen zu einer zünftigen Feier mit reichlich Getränken und Grillerei und für viele ein Höhepunkt: Strauben!
Am 4. August 2024 fuhren wir mit einem Reisebus nach Thuins und dann ging es zu Fuß oder mit dem Feuerwehrauto aufi zum Seablstoll am Rosskopf.
Es war ein sehr schöner Tag am Berg mit Freunden und Kameraden aus Thuins und Mühlau. Danke vielmals für die viele Arbeit! Gut Heil und bis bald!

Ausstellung 150 Jahre FFM

Der Kurator u. Organisator der Ausstellung, Manfred Liebentritt, lud am Samstag den 08. Juni 2024 um 19:00 Uhr zur Ausstellungseröffnung in die DorfWerkStatt Mühlau ein. Die Bilder geben einen ungefähren Eindruck, wie viel Arbeit und Zeit, das Zusammentragen, das Restaurieren u. das Dokumentieren benötigt haben!
Bravo Manfred – ein schönes Stück Geschichte aus 150 Jahren seit Gründung unserer Feuerwehr in Mühlau!

150 Jahre Feuerwehr Mühlau

sowie 40 Jahre Jugendfeuerwehr Mühlau! Ein Wahnsinn: 45 Jahre davon durfte ich selbst mitgestalten!
Johann (Hans), Herbert, Petra, Markus, Katrin u. Hannes Schreiner (ich) waren und sind bei der FFM!

Fahrtechnik-/Fahrsicherheitstraining

Mein Feuerwehrkamerad Niklas und ich von der Feuerwehr Mühlau, sowie 9 weitere Kameraden aus dem Bezirk Innsbruck-Stadt absolvierten am Samstag, den 26. Feber 2022 ein sehr interessantes Training beim ÖAMTC. Auf dem Gelände beim Zenzenhof ließen wir den ganzen Tag hauptsächlich das ABS (Anti-Blockier-System) in kritischen Situationen für uns arbeiten. Mit unseren KLFs (Kleinlöschfahrzeugen) und MTFs (Mannschaftstransportfahrzeugen) gingen wir an die Grenzen des Fahrbaren und auch darüber. Chris und Thorsten unsere Trainer begleiteten uns hervorragend durch Theorie und Praxis, abwechselnd über den ganzen Tag. Die gute Küche in der Kantine „Auszeit“ war eine willkommene Pause und Zeit zum Ratschen (Reden) mit Kameraden aus anderen Einheiten.
Ein kameradschaftliches Dankeschön an den Bezirksverband Innsbruck-Stadt für die Finanzierung des Kurses und der Verpflegung!

Städtereise Florenz 2019

Wir (Karin und ich) sind mal eben auf einen Abstecher nach Florenz gefahren.
Von Montag, 29.04.2019 09:24 (08:30) Uhr bis Mittwoch, 01.05.2019 20:36 (21:15) Uhr waren wir mit der Eisenbahn und unseren Füßen auf dem Weg.

Feuerwehrausflug 2017

1 1/2-tägiger Ausflug in die Wachau

Der Ausflug wurde leider aufgrund weniger Anmeldungen von fast drei auf eineinhalb Tage verkürzt, wir haben aber trotzdem noch Einiges gesehen und die Stimmung war gut!
Freitag, 22. September 2017 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwache und dann mit 2 Feuerwehrautos Richtung Niederösterreich. (Zwei Kameraden kamen mit dem dritten am Abend nach)
Nach einer Pause am Walserberg kamen wir bei Dunkelheit in unserer Unterkunft in Artstetten an, im Schlossgasthof.
Trotz der späten Stunde bekamen wir noch reichlich Essen und Trinken, freundliche Wirtsleute!
Manche von uns gingen früher ins Bett, manche später, manche gar nicht! An den Zimmern kann es nicht gelegen haben, die waren sauber und nett eingerichtet.
Am Samstag ausgiebig gefrühstückt, große Auswahl und wirklich gut, danach noch eine Katze gerettet, wobei wir nicht sicher sind, ob sie wirklich gerettet werden musste, naja, sie schrie halt verzweifelt aus einem Gully heraus, wie auch immer!
Danach ging es nach Melk zur Besichtigung des Stift Melk und der (Dauer-)Sonderausstellung.
Weiter nach Dürnstein zu einem Mittagessen im Klosterkeller im Freien, es gab reichlich Wasser, Wein und Traubensaft sowie eine deftige Brettljause, wie sie es auch bei uns gibt!
Anschließend besichtigten wir verschiedene Liegenschaften des Verbandes der Winzer der Region Wachau. Das aktuelle Betriebsgebäude, das Kellerschlössl, die Gewölbe mit alten und neuen (Riesen-)Fässern, Stahltanks, Amphoren, Betonfässern und nach einer ausführlichen Verkostung, bei der schon viele schwächelten, als Abschluss den Shop (eh klar). War nett geführt und Wein ist immer wieder ein interessantes Thema.
Danach fuhren wir wieder Richtung Westen, machten aber noch Halt in Salzburg im Sudwerk in Österreichs ältester Weissbierbrauerei – Die Weisse.
Dann noch ein paar Kilometer und ein netter Ausflug war um ca. 21:00 Uhr wieder gelaufen – Danke an’s Kommando und die Organisatoren!

Heimatland Tirol

Hafelekar

am Hafelekar – Blick nach Süden über Innsbruck in das Wipptal, die Seilbahnstation Hafelekar an der rechten Bildseite

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 3

Feuerwehrmuseum/Zentralfeuerwache, Heimreise nach Innsbruck

Sonntag, 20. September 2015, 09:30 Uhr, Besichtigung des Wiener Feuerwehrmuseums u. der Zentralfeuerwache, Am Hof 7, ca. 1,5 bis 2 Stunden
11:30 – 14:15 Uhr, zur freien Gestaltung, wir waren ausgezeichnet Mittagessen in Toni’s Restaurant
14:15 Uhr, Treffpunkt Hotel Atlantis anschließend Fahrt zum Westbahnhof
15:30 Uhr, Abfahrt mit dem ÖBB Railjet 568 mit Ankunft in Innsbruck lt. Plan um 19:45 Uhr

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 2

Brunnenmarkt, Stadtführung, Ottakring und Abendessen im Waldviertler Hof

Meine Plattfüße haben wieder einmal geglüht, denn wir haben ganz schön Kilometer gemacht!
Samstag, 19. September 2015 08:45 Uhr zum Bummel über den Brunnenmarkt.
Ab 10:30 Uhr Stadtführung, Treffpunkt Staatsoper (Ringstraßenseite) ca. 1,5 bis 2 Stunden.
12:30 – 18:00 Uhr zur freien Gestaltung, in unserem Fall zum Heurigen in die 10er-Marie und anschließend Bummeln (a bissele Trinken auch) beim Kirchtag in Ottakring. Kaffeepause im Cafe Sperl.
19:00 Uhr Abendessen im Waldviertler Hof, Schönbrunner Straße 20, 1050 Wien und anschließend wieder Open End!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 1

Zugreise nach Wien, Hotelbezug und Abendessen im Melker Stiftskeller

Das war wieder ein perfekt organisierter Feuerwehrausflug!
Freitag, 18. September 2015 13:45 Uhr Treffpunkt im Hauptbahnhof Innsbruck und Abfahrt pünktlich um 14:14 Uhr mit dem ÖBB Railjet 565 nach Wien mit Planankunft 18:30 Uhr
48-Stunden Ticket für Wiens Öffis ausfassen und mit der U-Bahn Richtung Hotel:
Hotel Atlantis, Wurzbachgasse 21, 1150 Wien (in der Lugner-City)
Anschließend mit der U-Bahn in die City zum Abendessen ab 20:30 Uhr im Melker Stiftskeller, Schottengasse 3, 1010 Wien und nachher „Versumpfen“ und Open End. Wir sind dann noch zu einem Kärntner Wirt gegangen, der steirisches Bier in einem Wiener Lokal ausschenkt.

Ulm

…wir waren in Ulm, aber um Ulm herum waren wir nicht!

Sondern mittendrin!
An einem Sonntag ergeht es Ulm wie vielen Städten – die Gehsteige sind dann einmal hochgeklappt – nix los!
Stimmt jetzt so auch nicht ganz, denn am Rathausplatz gab es ein Konzert, da waren dann doch ein paar Leute.
Ich hatte mich vorab im Netz informiert, was man in knapp sechs Stunden in Ulm anschauen sollte und so hat es sich ergeben, dass Karin und ich uns das Münster und das Fischerviertel näher angeschaut haben.
An dem Samstag vor dem (diesem) Sonntag vor dem Schwörmontag und dem Nabada dürfte es feier-technisch schon hoch her gegangen sein, denn eigentlich war die ganze Stadt ein Müll- und noch ärgerer Scherbenhaufen. Egal in welcher Gegend oder Straße, überall zerschlagene Bier- oder Schnaps- speziell Wodkaflaschen; das kennen wir auch, aber eher nur entlang unserer Bogenmeile!
Gefallen hat uns Ulm trotzdem! Nun zum Wahrzeichen der Stadt, dem Münster zu Ulm. Aktuell wird die Stelle des Turmwärters neu ausgeschrieben, ich musste feststellen, das wäre nicht einmal ansatzweise die Stelle für mich. Hunderte Stufen, nur damit ich auf’s Klo gehen kann!? Nach der ersten Etappe und mit ordentlich Drehwurm habe ich die Karin in der Türmerstube (Turmwärterstube) über dem Glockgestühle in nicht ganz 100 Metern Höhe ü.d.M. zurücklassen müssen. Für mich ging es dann (ist er seit der letzten Restaurierung und der Installation des Ticketautomaten so) ohne Gegenverkehr weiter bis zum Dach des Turms. Hier in diesem Oktagon ist noch Raum und Luft und Aussicht ohne Ende vorhanden! Aber der letzte Teil hinauf zur Plattform in ca. 140 Metern Höhe der gestaltet sich schwierig und mühsam, denn die Wendeltreppe ist eigentlich nur für eine Person gebaut und diese sollte nicht wie ich über hundert Kilo haben! Nach ein paar Verrenkungen, damit der Gegenverkehr passieren konnte schaffte ich es nach oben, quetschte mich durch die Tür und stand in einem sehr schmalen Käfig mit herrlichem Ausblick. Da sich die Menschentraube aber nicht dazu bewegen lies, gegen oder mit dem Uhrzeiger in eine Richtung zu wandern, blieb ich halt für ein paar Minuten in der Tür stehen und machte mich dann gleich auf den Rückweg. War recht lustig, wie die Leute erschraken, als ich ihnen mit hohem Tempo von oben entgegen donnerte! Irgendwie hab ich es geschafft und war eigentlich recht froh, diesem steinernen Sarg entkommen zu sein. Spannend war es trotzdem.
Dann holte ich Karin in der Stube ab und wir machten uns an den Abstieg. Unten angekommen wackelten uns beiden die Knie und die Waden zogen wie Stahlseile.
Unsere weiteren Stadterkundigungen spielten sich dann mehr oder weniger nur mehr im Flachen ab.
Das Fischerviertel mit seinen alten Fachwerkhäusern und Gebäuden ist sehr schön und lädt zum Bummeln und Einkehren ein. Wir umrundeten dieses entlang der Donau auf der Stadtmauer, aßen beim Italiener eine Pizza und nochmals zurück ins Fischerviertel in die Lochmühle auf ein Bier.
Bei McDonald’s der obligatorische BigMac-Test und dann ging es schon wieder zum Bahnhof.
Weitere Eindrücke aus Ulm siehst Du auf unseren Fotos, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Abschließend noch ein großer Dank an Christian, der uns diesen Städtetrip ermöglicht hat!!!

„Jubiläums“-Törggelen in Thuins

40 Jahre Partnerschaft Feuerwehr Thuins und Feuerwehr Mühlau

Anlässlich dieser schönen Zahl feierten wir gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Thuins, deren und unseren Frauen/PartnerInnen bei einem typischen Südtiroler-Herbst-Abendessen also einem typischen Törggelen. Und das Restaurant Thuinerwaldele bürgt dabei für beste Qualität und höchsten Genuss!
Üblicherweise ist man von Mühlau in einer Stunde in Thuins, aber die Baustellen vor und am Brenner kosteten uns eine zusätzliche Stunde Busfahrt. Was soll’s, unser Fahrer Eckehart hatte den Kühlschrank gut gefüllt.
Was gab’s denn nun zum Essen? Auf alle Fälle gab’s reichlich und gut! Zum Start eine Gerstlsuppe mit etwas G’selchtem, dann ein köstliches Tris aus Kasknödel, Schlutzkrapfn und Spinatspatzln in Rahmsauce. Dann folgte mein persönlicher Höhepunkt des Abends: die Schlachtplatte. Ein Berg aus Sauerkraut mit (Kartoffel?-)Plattln, Kartoffeln und kleine Knödl, Selch(Sur)fleisch, Schweinsrippchen, Schweinestelze, Schweinswürstl, Senf und Kren dazu und das alles schön garniert und hergerichtet. Als Nachspeise einen Kirchtagskrapfen und zum Stopfen der letzten Löcher im Bauch (eigentlich keine mehr da), heiße Keschtn (Kastanien), (Wal-)Nüsse, Trauben und Mandarinen. Dazu ein guter Tropfen Rotwein (o.k. es waren mehrere Tropfen 😉 ).

Törggelen im ThuinerWaldele in Thuins (Nähe Sterzing)

Feuerwehrausflug 2014 – Tag 2

Stadtbesichtigung Linz, Freizeit und Busreise zurück nach Innsbruck

Sonntag, 15. Juni 2014, nach dem ausgiebigen Frühstück, das alles Notwendige für einen Start in einen anstrengenden Tag bot, ging es mit dem Bus los. Kreuz und quer durch die Stadt auf den einen und anderen Hügel, den sie hier (Frosch-)Berg(!) nennen und anschließend zu Fuß von oben nach unten.
Ich muss zu meiner eigenen Schande zugeben, dass ich Linz stark unterschätzt habe! Das ist ja ein nettes, freundliches Städtchen mit Geschichte und Kultur und stinken tut auch nix mehr. (So wie in meiner Erinnerung in den 1980ern nach VOEST, Chemie Linz u.o. Ähnlichem) Na gut, dass die großen Industriebetriebe gar keinen Einfluss mehr auf die Umwelt haben, glaubt ja ohnehin keiner, es gibt z. Bsp. VOEST-Schnee aber es stinkt halt nicht mehr.
Nicht geschadet hat sicherlich auch, dass es ein warmer, wunderbarer, sonniger Tag war. Schaut selber auf den Fotos – Linz ist einen Besuch wert!



Feuerwehrausflug 2014 – Tag 1

Busreise nach Linz, Besuch der Stahlwelten, Werksführung in VOEST und Betriebsfeuerwehr, Hotelbezug und Abendessen im Klosterhof (Stieglbräu)

Nachdem es doch einige Fotos geworden sind, habe ich diese gruppiert, damit ein einzelnes Album nicht zu groß wird.
Samstag, 14. Juni 2014 06:15 Treffpunkt bei der Feuerwache und Abfahrt pünktlich um 06:30 also mitten in der Nacht! Einige unserer Kameraden kamen mit ganz ansehnlicher Fahne im Gepäck, mit Recht, denn die haben sie sich verdient – nach beinahe 2 Jahrzehnten hat es endlich wieder eine Gruppe aus Mühlau geschafft, das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Silber zu erwerben! Herzliche Gratulation, G’sundheit und Gut Heil!


Um 11:00 Uhr begann dann die Führung in der VoestAlpine Stahlwelt und im Anschluss die Werksführung zum Hochofen und zum Warmwalzwerk

Anschließend am Nachmittag die Besichtigung der Betriebsfeuerwehr/Werksfeuerwehr der VoestAlpine

17:30 Zimmerbezug im Hotel Courtyard/Marriott-Linz, dann mit dem Bus in die Linzer Innenstadt zum Abendessen im Garten des Klosterhof ab 19:30 Uhr

Wenn Du eines der vier Alben ausgewählt hast, dann verschwinden die jeweils anderen drei mit der Meldung „no images were found“ Damit diese wieder auftauchen, einfach den Beitrag hier neu laden!