Herbert Peter Schreiner

Hedi (Hedwig) Rodosek

30.05.1943 – 12.09.2023

Unsere Mama/Moma war eine besondere, liebenswerte, bescheidene, ruhige und geduldige Frau, von der man das letzte Hemd bekommen hätte. Immer einen Witz parat, war sie überall und bei Jedem beliebt! Als Mama, Oma, Uroma und Schwiegermama war sie eine der Besten. Mit mehr Menschen wie sie es einer war, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort!

Saisoneröffnung Tivoli 2018

Pünktlich um 9:00 Uhr (keine Sekunde vorher – das ließ der neue Ticketautomat nicht zu!) habe ich meine diesjährige Freibadsaison eröffnet!
Die Wetterlage war zwar trocken aber doch recht frisch. Dafür war die Wassertemperatur im Rennbecken angenehm und auch die Dusche für danach war etwas für Warmduscher.
Hoch zufrieden aber mit etwas Kreuzschmerzen stieg ich nach 1200 Metern wieder aus dem Becken und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause zum Frühstücken.
Für den Start in den Sommer sind die Zeiten und Pulswerte zwar nicht berauschend, aber das schaut in 4 Monaten wieder anders aus!

Hiltraut Zigala

Zur Erinnerung an eine liebe Freundin

 

Sieglinde Schreiner

Ein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen – braucht es der Worte mehr?

Zur Erinnerung an unsere liebe Mama

 

Mama20160412

RZM – Leute

Menschen die ich kennenlernen durfte.

Fremder Ort, fremde Menschen…
Aber wenn man nicht gerade ein total verschlossener, in sich gekehrter Einsiedler ist, ohne mit dieser Aussage jene Gruppe diskriminieren zu wollen, lernt man jeden Tag neue Leute kennen. Sympathie und Empathie spielen beim Prozess des Kennenlernens natürlich auch eine Rolle. Antipathie äußert sich im Spruch: „Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können!“ Aber irgendwo zwischen schwarz/lausig/null und weiß/perfekt/hundert liegt dann der Faktor, wie weit man sich dann mit Jenem oder Jener beschäftigen will.

Ich erwähnte ja schon im Leitbeitrag, dass meine Erfahrungen mit und meine Gefühle gegenüber den Menschen im RZM allesamt positiv waren. Und da bildeten meine Tischnachbarn auch keine Ausnahme, sie sind mir allesamt in guter Erinnerung!

Ich hatte zwar im letzten Jahr keinen Kontakt zu ihnen, aber man sieht sich im Leben immer zwei Mal! Und außerdem will ich mal prüfen, ob sich eine(r) von ihnen beim selber-googeln auf unseren Seiten wiederfindet und einen Kommentar hinterlässt?

 

RZM – Das Haus

RZM = Reha(bilitations) Zentrum Münster

Das Klinikum, das Haus selbst, mein Zimmer bzw. die Architektur, die Ansichten und die Aussichten…

Ich habe mich dort sofort wohl gefühlt, das ist aber nicht wirklich verwunderlich, denn der Bau war so gut wie neu, hell, freundlich und lichtdurchflutet. Außerdem hatte ich den Vorteil eines Einzelzimmers.
Mein persönlicher Eindruck war durchwegs positiv. Aus der Sicht des „Insassen“ in die gewaltige, wunderschöne Umgebung von Münster und des Inntals – ein Traum. Aus der Sicht des Spaziergängers auf den mitten ins Grüne gesetzten Quader – ein zu moderner, zu schlichter Glas-/Betonbau welcher eigentlich in eine Stadt gehört. Über Geschmack kann man streiten, muss man aber nicht. Ich war ja „Kundschaft“ dort und habe den größten Teil meiner Zeit im Inneren des Gebäudes verbracht – und das war schön!

Hier der Link auf die Homepage des RZM und in Folge meine Fotos:

 

RZM – Meine Erfahrungen aus dem Jahr 2013

RZM = Reha(bilitations) Zentrum Münster

Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten, Krankenschwestern und Krankenpfleger(-helfer), Köchinnen und Köche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Speisesaal und im Café, Damen und Herren in der Verwaltung, Frauen und Männer des Reinigungspersonals, Hausmeister und Haustechniker und alle Zulieferer, Musikanten und Unterhalter – alle, aber wirklich alle waren bemüht uns Patienten das Gefühl zu geben, dass wir das Wichtigste sind und sie für uns da sind!

Der Aufenthalt im Reha Zentrum Münster war das Beste, das mir in meiner damaligen Lebenssituation passieren konnte!

Von diesen Menschen wurde ich körperlich und geistig wieder auf Vordermann gebracht. Ich möchte mit dieser Aussage natürlich in keinster Weise die Leistungen aller beteiligten Ärzte, Arztinnen, Krankenschwestern und Pfleger der Innsbrucker Klinik schmälern, denn diese habe mir das Leben gerettet! Darüber müsste ich einen separaten Beitrag schreiben. Aber aus dem tiefen Loch, welches sich im Anschluss an die intensivmedizinischen Maßnahmen auftat haben mich die MitarbeiterInnen des RZM herausgeholt.

Ein Jahr nachdem ich fast einen Monat im Reha Zentrum Münster verbringen durfte blicke ich dankbar zurück an die großartigen Menschen die dort ihrer Arbeit nachgingen und hoffentlich noch nachgehen (wäre schade um jede(n) Einzelne(n)). Ein paar Fotos habe ich damals auch gemacht, welche ich in sechs Beiträgen, nach Themengruppen zusammengefasst für Interessierte hier veröffentliche.

1. Das Klinikum, das Haus selbst, mein Zimmer bzw. die Architektur, die Ansichten und die Aussichten…
2. Münster und Umgebung, Felder, Wiesen, Berge, Wetter und Stimmungen…
3. Mein Ausflug „zum Sündigen“ gemeinsam mit meinen Tischnachbarn
4. Leute, die ich kennenlernen durfte
5. Der Besuch des Wallfahrtortes Maria Brettfall gemeinsam mit zwei meiner drei Mädels
6. Der Spaziergang nach Kramsach zum Friedhof und wieder retour