Novembererdbeeren

Jetzt um diese Jahreszeit kommen auch noch fliegende Insekten, ganz wenige Bienen und Hummeln aber mehrere kleine Fliegen und mir unbekannte Insekten. Es blühen bei mir noch die Erdbeeren es sind noch Herbsthimbeeren drauf, der Rosmarin blüht bezaubernd, das Basilikum blüht auch. auch die Pfefferminze versucht noch zu blühen, diese werde ich trocknen und freu mich schon auf den Tee im Winter.

160 Jahre FF Bruneck

Anlässlich des 160-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Bruneck wurde ein großer Umzug u.a. mit historischen Feuerwehrfahrzeugen veranstaltet.
Es war ein sehr interessanter Tag mit Freunden und Kameraden aus Nord- und Südtirol.
Danke Manfred, dass ich mitfahren durfte!

Der neue ÖBB RailJet

  • – Meine Erfahrungen, meine ganz persönliche Meinung zur ersten Fahrt! Ich bin Eisenbahnfan/-freund!
  • – Als Erstes fällt der Höhenunterschied, die verschiedenen Niveaus in den Waggons auf, als Kundenbegleiter/Schaffner macht man da einige Höhenmeter!
  • – Als Zweites die mit Holz belegten Armlehnen und der weinrote Stoffbezug der kantigen Sitze, welcher jetzt schon schmutzig und fleckig/dreckig wirkt!
  • – Das Licht im Wagen erinnert an Krankenhäuser und OP-Säle und ist für Reisende speziell in der Früh eine Zumutung!
  • – Der Gang ist schmaler als im alten RailJet, ein Knirps (kleiner Regenschirm mit 42 cm Länge) quer am Rollkoffer geht nicht mehr
  • – Im Waggon 266 oder dem vorher klappert ein Radkranz ganz schrecklich
  • – Bei hoher Geschwindigkeit vor dem Bahnhof Jenbach entwickelte sich eine Fahrdynamik, die mich fast in Panik geraten ließ. Die Waggons schaukelten sich dermaßen auf, dass Stehen nicht möglich war! Ungefähr 50 cm Wagenversatz/Pendelbewegung zwischen den beiden Waggons 265 und 266!
  • – Dasselbe noch einmal bei Höchstgeschwindigkeit im Abschnitt zwischen Sankt Pölten und Wien, alle Passagiere schüttelten nur mehr den Kopf! (Das soll das neue Reisen sein?)
  • – Die Geschwindigkeit kann ich nicht sagen, da die Geschwindigkeitsanzeige seit Kurzem fehlt
  • – Die Anzeige der Stationen wurde auf der Reise von Innsbruck nach Wien circa acht mal neu gestartet/resetet und auf einigen Bahnhöfen war von außen die Wagennummer nicht ersichtlich, Chaos bei Reservierungen, ich wurde auch von meinem Platz vertrieben da die älteren Leutchen sich vermeintlich im Wagen 265 wähnten, die waren ziemlich aggro! Der Schaffner war sehr freundlich und bemüht und hatte es ihnen dann erklärt und mich mit einem kleinen Gutschein fürs Bistro versöhnt.
  • – Haben die auf den Einbau von Mullkübeln vergessen oder ist das Absicht? Es stecken oder fallen überall kleine Kotztütchen herum welche einen aufgedruckten Müllkübel haben.
  • – Keine Becher-/Dosenhaltermulde mehr
  • – Ich weiß ja nicht ob es noch möglich ist, aber da gäbe es viel Verbesserungspotenzial im Speziellen was den Fahrkomfort betrifft oder ist das schon ein Sicherheitsthema(-risiko)?

50 Jahre Partnerschaft FF Thuins/FFM

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Partnerschaft zwischen der Freiwilligen Feuerwehr Thuins und der Freiwilligen Feuerwehr Mühlau wurden wir Mühlauer von den Thuinern eingeladen zu einer zünftigen Feier mit reichlich Getränken und Grillerei und für viele ein Höhepunkt: Strauben!
Am 4. August 2024 fuhren wir mit einem Reisebus nach Thuins und dann ging es zu Fuß oder mit dem Feuerwehrauto aufi zum Seablstoll am Rosskopf.
Es war ein sehr schöner Tag am Berg mit Freunden und Kameraden aus Thuins und Mühlau. Danke vielmals für die viele Arbeit! Gut Heil und bis bald!

Ausstellung 150 Jahre FFM

Der Kurator u. Organisator der Ausstellung, Manfred Liebentritt, lud am Samstag den 08. Juni 2024 um 19:00 Uhr zur Ausstellungseröffnung in die DorfWerkStatt Mühlau ein. Die Bilder geben einen ungefähren Eindruck, wie viel Arbeit und Zeit, das Zusammentragen, das Restaurieren u. das Dokumentieren benötigt haben!
Bravo Manfred – ein schönes Stück Geschichte aus 150 Jahren seit Gründung unserer Feuerwehr in Mühlau!

150 Jahre Feuerwehr Mühlau

sowie 40 Jahre Jugendfeuerwehr Mühlau! Ein Wahnsinn: 45 Jahre davon durfte ich selbst mitgestalten!
Johann (Hans), Herbert, Petra, Markus, Katrin u. Hannes Schreiner (ich) waren und sind bei der FFM!

Grünzeug

Servus Philipp, aufgrund unseres Gesprächs habe ich mir meine Zimmerpflanzen und Kakteen mal genauer angeschaut und du hattest recht, eine Stunde zum Gießen war etwas zu dick aufgetragen. Wenn ich umtopfe oder dünge, ja dann brauche ich schon mal 2 – 3 Stunden, aber fürs wöchtentliche Gießen benötige ich 20 Minuten! Und zu Deiner Meinung, so viel Grünzeug hätt ich ja eh nicht – siehe u.a. Bild!
Übrigens: auf zwei Bildern mit Kaktus ist Opas Frisur zu erkennen und: der Osterhase war auch da!

Hedi (Hedwig) Rodosek

30.05.1943 – 12.09.2023

Unsere Mama/Moma war eine besondere, liebenswerte, bescheidene, ruhige und geduldige Frau, von der man das letzte Hemd bekommen hätte. Immer einen Witz parat, war sie überall und bei Jedem beliebt! Als Mama, Oma, Uroma und Schwiegermama war sie eine der Besten. Mit mehr Menschen wie sie es einer war, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort!

Pizzaessen mit Freunden

https://larosadeiventi.at/

Mittagessen im Römerwirt

Papa hat seine Söhne zum Essen beim Römerwirt eingeladen – mmmmmmhh, war das gut!

Pizzaessen mit Freunden

Blick aus dem Heimbüro

…aber an einem freien Tag, daher kann ich den Ausblick noch mehr genießen…

Nordkette an einem Sommermorgen

Fahrtechnik-/Fahrsicherheitstraining

Mein Feuerwehrkamerad Niklas und ich von der Feuerwehr Mühlau, sowie 9 weitere Kameraden aus dem Bezirk Innsbruck-Stadt absolvierten am Samstag, den 26. Feber 2022 ein sehr interessantes Training beim ÖAMTC. Auf dem Gelände beim Zenzenhof ließen wir den ganzen Tag hauptsächlich das ABS (Anti-Blockier-System) in kritischen Situationen für uns arbeiten. Mit unseren KLFs (Kleinlöschfahrzeugen) und MTFs (Mannschaftstransportfahrzeugen) gingen wir an die Grenzen des Fahrbaren und auch darüber. Chris und Thorsten unsere Trainer begleiteten uns hervorragend durch Theorie und Praxis, abwechselnd über den ganzen Tag. Die gute Küche in der Kantine „Auszeit“ war eine willkommene Pause und Zeit zum Ratschen (Reden) mit Kameraden aus anderen Einheiten.
Ein kameradschaftliches Dankeschön an den Bezirksverband Innsbruck-Stadt für die Finanzierung des Kurses und der Verpflegung!

FFM Hallenfest 2019

FFM Hallenfest 2019

Thomas Ebenbichler

Zur Erinnerung an meinen Freund und guten Kameraden

Nordkette im Winter

Bei solchen Aussichten, weiß ich wieder, warum ich gerne in Tirol lebe!
Klick‘ auf das Panormabild unten und genieß‘ die Details!

Wolkensuchbild II

Das ist wohl eine meiner längsten Sommer-Badesaisonen überhaupt…

Helmut Schlögl

…fast 40 Jahre ein guter Kamerad und eines meiner Vorbilder!


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FFM Hallenfest 2018

Saisoneröffnung Tivoli 2018

Pünktlich um 9:00 Uhr (keine Sekunde vorher – das ließ der neue Ticketautomat nicht zu!) habe ich meine diesjährige Freibadsaison eröffnet!
Die Wetterlage war zwar trocken aber doch recht frisch. Dafür war die Wassertemperatur im Rennbecken angenehm und auch die Dusche für danach war etwas für Warmduscher.
Hoch zufrieden aber mit etwas Kreuzschmerzen stieg ich nach 1200 Metern wieder aus dem Becken und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause zum Frühstücken.
Für den Start in den Sommer sind die Zeiten und Pulswerte zwar nicht berauschend, aber das schaut in 4 Monaten wieder anders aus!

Feuerwehrausflug 2017

1 1/2-tägiger Ausflug in die Wachau

Der Ausflug wurde leider aufgrund weniger Anmeldungen von fast drei auf eineinhalb Tage verkürzt, wir haben aber trotzdem noch Einiges gesehen und die Stimmung war gut!
Freitag, 22. September 2017 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwache und dann mit 2 Feuerwehrautos Richtung Niederösterreich. (Zwei Kameraden kamen mit dem dritten am Abend nach)
Nach einer Pause am Walserberg kamen wir bei Dunkelheit in unserer Unterkunft in Artstetten an, im Schlossgasthof.
Trotz der späten Stunde bekamen wir noch reichlich Essen und Trinken, freundliche Wirtsleute!
Manche von uns gingen früher ins Bett, manche später, manche gar nicht! An den Zimmern kann es nicht gelegen haben, die waren sauber und nett eingerichtet.
Am Samstag ausgiebig gefrühstückt, große Auswahl und wirklich gut, danach noch eine Katze gerettet, wobei wir nicht sicher sind, ob sie wirklich gerettet werden musste, naja, sie schrie halt verzweifelt aus einem Gully heraus, wie auch immer!
Danach ging es nach Melk zur Besichtigung des Stift Melk und der (Dauer-)Sonderausstellung.
Weiter nach Dürnstein zu einem Mittagessen im Klosterkeller im Freien, es gab reichlich Wasser, Wein und Traubensaft sowie eine deftige Brettljause, wie sie es auch bei uns gibt!
Anschließend besichtigten wir verschiedene Liegenschaften des Verbandes der Winzer der Region Wachau. Das aktuelle Betriebsgebäude, das Kellerschlössl, die Gewölbe mit alten und neuen (Riesen-)Fässern, Stahltanks, Amphoren, Betonfässern und nach einer ausführlichen Verkostung, bei der schon viele schwächelten, als Abschluss den Shop (eh klar). War nett geführt und Wein ist immer wieder ein interessantes Thema.
Danach fuhren wir wieder Richtung Westen, machten aber noch Halt in Salzburg im Sudwerk in Österreichs ältester Weissbierbrauerei – Die Weisse.
Dann noch ein paar Kilometer und ein netter Ausflug war um ca. 21:00 Uhr wieder gelaufen – Danke an’s Kommando und die Organisatoren!

Heimatland Tirol

Hafelekar

am Hafelekar – Blick nach Süden über Innsbruck in das Wipptal, die Seilbahnstation Hafelekar an der rechten Bildseite