Erdbeeren

Selberpflücken und nebenbei naschen!
Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, welche Erdbeeren nicht mögen oder aber allergisch darauf reagieren (diese haben mein Bedauern). Meine ehemalige Arbeitskollegin Andrea und deren Partner Mario, ebenfalls ehemaliger Arbeitskollege züchten seit 2002 auf 850 Metern über dem Meer hervorragende Erdbeeren. Ich brauche dafür auch nicht extra Werbung zu machen, denn die Felder sind meist schon nach 3 bis 4 Wochen von Erdbeerliebhabern abgeerntet. Eine Woche vorher und einige Wochen nachher, gibt es diese aber noch frisch vom Feld aus dem Automaten an der Iglerstraße. Aber falls Ihr Näheres wissen wollt, schaut doch bitte selber auf der Homepage des Erdbeerfeld-Vill nach! Auf jeden Fall heißt es, sich zu tummeln, falls Ihr welche erwischen wollt 🙂

reife Erdbeeren im Sieb

RZM – Spaziergang

Eine Runde durch den Wald, nach Kramsach zum Friedhof und retour

Einigen Heimbewohnern (früher -insassen) wird ja nachgesagt, dass diese einen unbändigen Bewegungsdrang haben. So schlimm war es bei mir Gott sei Dank nicht. Aber nachdem mir einige Leute den Besuch des Museumsfriedhofs in Kramsach empfohlen haben und es außerdem gerade frischen Schnee gegeben hatte und die Sonne schien, machte ich mich auf den (weiten) Weg.

Wenn ich mich recht erinnere, sind mir auf der ganzen weiten Runde ganze fünf Leute begegnet, das hat mich aber nicht wirklich gestört, so zog ich ich halt alleine meine Runde und es war anstrengend aber sehr schön und ziemlich ruhig (ausgenommen des Teiles, den ich entlang der Bundesstraße gehen musste).

Die Route führte mich vom RZM aus über die Felder nach Asten und mit stetigem Anstieg nach Grünsbach, beides Ortsteile der Gemeinde Münster. Dann ging es immer quer durch den Wald, anschließend hinunter nach Kramsach und dort kurz nach dem Umkehrpunkt meiner Tour liegt der private Museumsfriedhof. Ich wüsste nicht, ob ich diesen ohne die vorherige Beschilderung überhaupt gefunden hätte, so unspektakulär liegt dieser neben der Straße. Ich habe mir in Ruhe fast alle aufgestellten Grabkreuze angeschaut und mich über den eher ungezwungenen, humorvollen, makabren Umgang mit dem Tod und dem Schicksal der betroffenen Menschen gewundert oder doch gefreut? Der Tod gehört zum Leben und ist trotzdem immer noch ein Tabuthema – warum eigentlich? Viele Gedanken…
Erst am Ende meiner Runde über den Friedhof habe ich gelesen, dass das Foto machen nicht so sehr gewünscht ist, naja, da hatte ich schon ein paar im Apparat und diese jetzt wegwerfen/löschen? Nein, das Problem kann man sicherlich mit einer kleinen Spende lösen…

Von Kramsach ging ich entlang der Bundesstraße zurück nach Münster, Ortsteil Habach, über die winterlichen Feldwege zurück bis zum Kirchenwirt um mir mein Belohnungsbier abzuholen und abschließend ins RZM. Schöner, einsamer Tag zum Nachdenken gewesen!

 

RZM – Münster und Umgebung

Münster und Umgebung, Felder, Wiesen, Berge, Wetter, Stimmungen…

Das Dorf Münster liegt im Inntal unterhalb des Vorderen Sonnwendjochs in Sichtweite des Eingangs zum Zillertal. Weitere Details bitte selbst recherchieren. Wo vor dem Jahr 2011 wohl die Kirche Maria Himmelfahrt das Gesamtbild des Dorfes dominierte, so prägt jetzt das Reha Zentrum das Erscheinungsbild von Münster.

Orte, welche ich bei meinen Spaziergängen aufsuchte und die mir in Erinnerung blieben und welche ich teilweise auch fotografiert habe, sind:
– der Spar Markt, gut sortiert, freundliche MitarbeiterInnen und relativ leicht vom RZM aus zu erreichen, falls man halbwegs auf den Beinen ist.
– das gemütliche Gasthaus Kirchenwirt; 1 (in Worten: ein) kühles Bier zur Belohnung nach einem ausgiebigen Spaziergang darf sein! Gut, viel länger sollte ich mich als Nichtraucher auch nicht aufhalten in der (Raucher-)Stube!
– die Felder und die Feldwege rund um das RZM, die ich in grün und auch in weiß kennenlernte und welche mich u.a. bis zur Autobahnraststätte Münster Nord führten.
Münster ist ein schönes Fleckchen Tirol!

 

Endlich Winter!

…das hat aber gedauert, bis Kollege Winter Einzug gehalten hat in Nordtirol.
Da schüttet er Anfang Oktober (in der Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2013) ganz Tirol mit einem Meter Neuschnee zu und dann lässt er sich bis jetzt nicht mehr blicken!
Außnahmen sind Ost- und Südtirol welche sehr viel Schnee hatten und haben.

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Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!

…und nicht nur diese Seiten!

Die Energie für die entsprechenden Server wird in dem Fall nur indirekt von „meinen“ Photovoltaikmodulen betrieben, aber aus der Umweltschutz-Gesamtsicht ist dem doch so. Auch die gesamte IT-Infrastruktur bei uns zu Hause wird mit Sonnenstrom betrieben. Und da schon das Startjahr (das erste von zwanzig) sehr gut angelaufen ist, hoffe ich weiterhin auf sonnige und ertragreiche Zeiten.

Ob unsere Investitionen von immerhin € 6.720,– (€ 5.600,– + € 1.120,– Umsatzsteuer) für 14 Stück ISS (Innsbrucker SonnenScheine) ein wirtschaftlicher Erfolg werden, kann ich Euch dann im Jahr 2033 beantworten. Die Umwelt gewinnt hoffentlich umsomehr! Aber ist Euch aufgefallen: sogar beim Umweltschutz für unser Aller Überleben kassiert der Staat fleißig mit!

Fast 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2013, das scheint ein sonniges Jahr gewesen zu sein! Und 2,6 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Daher meine Empfehlung: „Liebe Mitmenschen, solltet ihr von Eurem Stromanbieter ein solches Angebot erhalten: schlagt zu und sichert Euch den Strompreis für die nächsten 20 Jahre und sichert unsere Umwelt für unsere (Enkel-)Kinder!“
Besser für die eigene Geldtasche sind nur Photovoltaikmodule am eigenen Hausdach um den Großteil des Stroms selbst herzustellen und zu verbrauchen, aber diese Möglichkeit hat nicht jeder.

Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten „meiner“ Anlage auf dieser Seite.

ISS 2013