Silvester 2015 / Neujahr 2016

Einen guten Rutsch in’s neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Wir wünschen unseren Verwandten, Freunden und Bekannten, Feuerwehrkameraden (und -innen), ArbeitskollegInnen und Nachbarn und all Jenen, die uns wohl gesonnen sind – Glück und Gesundheit im Neuen Jahr!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 3

Feuerwehrmuseum/Zentralfeuerwache, Heimreise nach Innsbruck

Sonntag, 20. September 2015, 09:30 Uhr, Besichtigung des Wiener Feuerwehrmuseums u. der Zentralfeuerwache, Am Hof 7, ca. 1,5 bis 2 Stunden
11:30 – 14:15 Uhr, zur freien Gestaltung, wir waren ausgezeichnet Mittagessen in Toni’s Restaurant
14:15 Uhr, Treffpunkt Hotel Atlantis anschließend Fahrt zum Westbahnhof
15:30 Uhr, Abfahrt mit dem ÖBB Railjet 568 mit Ankunft in Innsbruck lt. Plan um 19:45 Uhr

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 2

Brunnenmarkt, Stadtführung, Ottakring und Abendessen im Waldviertler Hof

Meine Plattfüße haben wieder einmal geglüht, denn wir haben ganz schön Kilometer gemacht!
Samstag, 19. September 2015 08:45 Uhr zum Bummel über den Brunnenmarkt.
Ab 10:30 Uhr Stadtführung, Treffpunkt Staatsoper (Ringstraßenseite) ca. 1,5 bis 2 Stunden.
12:30 – 18:00 Uhr zur freien Gestaltung, in unserem Fall zum Heurigen in die 10er-Marie und anschließend Bummeln (a bissele Trinken auch) beim Kirchtag in Ottakring. Kaffeepause im Cafe Sperl.
19:00 Uhr Abendessen im Waldviertler Hof, Schönbrunner Straße 20, 1050 Wien und anschließend wieder Open End!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 1

Zugreise nach Wien, Hotelbezug und Abendessen im Melker Stiftskeller

Das war wieder ein perfekt organisierter Feuerwehrausflug!
Freitag, 18. September 2015 13:45 Uhr Treffpunkt im Hauptbahnhof Innsbruck und Abfahrt pünktlich um 14:14 Uhr mit dem ÖBB Railjet 565 nach Wien mit Planankunft 18:30 Uhr
48-Stunden Ticket für Wiens Öffis ausfassen und mit der U-Bahn Richtung Hotel:
Hotel Atlantis, Wurzbachgasse 21, 1150 Wien (in der Lugner-City)
Anschließend mit der U-Bahn in die City zum Abendessen ab 20:30 Uhr im Melker Stiftskeller, Schottengasse 3, 1010 Wien und nachher „Versumpfen“ und Open End. Wir sind dann noch zu einem Kärntner Wirt gegangen, der steirisches Bier in einem Wiener Lokal ausschenkt.

Krebsessen – Kräftskiva

IKEA Family Card

Wenn es die Schweden nicht schon erfunden hätten, müssten wir es erfinden!

Infos über die Geschichte des Krebsfestes in der Wikipedia.
Gemeinsam mit Renate und Harald genossen Karin und ich diesen Schlemmerabend. Wirklich beeindruckend, welche Vielfalt an Speisen die Mannschaft des IKEA Restaurants in Innsbruck/Amras rund um das Thema Krebse angeboten hat!
Da die Völlerei ja eine Todsünde ist, gaben wir uns nur dem Genuss von kleinsten Portiönchen möglichst vieler Spezialitäten hin! Flusskrebse, Bier und Aquavit sind die Hauptzutaten für dieses schwedische Spätsommerfest; aber es gab noch viel, viel, viel mehr und: es ging wirklich nichts vom Angebotenen aus! Bravo und Tack så mycket!
Genießt die Bilder!

Ulm

…wir waren in Ulm, aber um Ulm herum waren wir nicht!

Sondern mittendrin!
An einem Sonntag ergeht es Ulm wie vielen Städten – die Gehsteige sind dann einmal hochgeklappt – nix los!
Stimmt jetzt so auch nicht ganz, denn am Rathausplatz gab es ein Konzert, da waren dann doch ein paar Leute.
Ich hatte mich vorab im Netz informiert, was man in knapp sechs Stunden in Ulm anschauen sollte und so hat es sich ergeben, dass Karin und ich uns das Münster und das Fischerviertel näher angeschaut haben.
An dem Samstag vor dem (diesem) Sonntag vor dem Schwörmontag und dem Nabada dürfte es feier-technisch schon hoch her gegangen sein, denn eigentlich war die ganze Stadt ein Müll- und noch ärgerer Scherbenhaufen. Egal in welcher Gegend oder Straße, überall zerschlagene Bier- oder Schnaps- speziell Wodkaflaschen; das kennen wir auch, aber eher nur entlang unserer Bogenmeile!
Gefallen hat uns Ulm trotzdem! Nun zum Wahrzeichen der Stadt, dem Münster zu Ulm. Aktuell wird die Stelle des Turmwärters neu ausgeschrieben, ich musste feststellen, das wäre nicht einmal ansatzweise die Stelle für mich. Hunderte Stufen, nur damit ich auf’s Klo gehen kann!? Nach der ersten Etappe und mit ordentlich Drehwurm habe ich die Karin in der Türmerstube (Turmwärterstube) über dem Glockgestühle in nicht ganz 100 Metern Höhe ü.d.M. zurücklassen müssen. Für mich ging es dann (ist er seit der letzten Restaurierung und der Installation des Ticketautomaten so) ohne Gegenverkehr weiter bis zum Dach des Turms. Hier in diesem Oktagon ist noch Raum und Luft und Aussicht ohne Ende vorhanden! Aber der letzte Teil hinauf zur Plattform in ca. 140 Metern Höhe der gestaltet sich schwierig und mühsam, denn die Wendeltreppe ist eigentlich nur für eine Person gebaut und diese sollte nicht wie ich über hundert Kilo haben! Nach ein paar Verrenkungen, damit der Gegenverkehr passieren konnte schaffte ich es nach oben, quetschte mich durch die Tür und stand in einem sehr schmalen Käfig mit herrlichem Ausblick. Da sich die Menschentraube aber nicht dazu bewegen lies, gegen oder mit dem Uhrzeiger in eine Richtung zu wandern, blieb ich halt für ein paar Minuten in der Tür stehen und machte mich dann gleich auf den Rückweg. War recht lustig, wie die Leute erschraken, als ich ihnen mit hohem Tempo von oben entgegen donnerte! Irgendwie hab ich es geschafft und war eigentlich recht froh, diesem steinernen Sarg entkommen zu sein. Spannend war es trotzdem.
Dann holte ich Karin in der Stube ab und wir machten uns an den Abstieg. Unten angekommen wackelten uns beiden die Knie und die Waden zogen wie Stahlseile.
Unsere weiteren Stadterkundigungen spielten sich dann mehr oder weniger nur mehr im Flachen ab.
Das Fischerviertel mit seinen alten Fachwerkhäusern und Gebäuden ist sehr schön und lädt zum Bummeln und Einkehren ein. Wir umrundeten dieses entlang der Donau auf der Stadtmauer, aßen beim Italiener eine Pizza und nochmals zurück ins Fischerviertel in die Lochmühle auf ein Bier.
Bei McDonald’s der obligatorische BigMac-Test und dann ging es schon wieder zum Bahnhof.
Weitere Eindrücke aus Ulm siehst Du auf unseren Fotos, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Abschließend noch ein großer Dank an Christian, der uns diesen Städtetrip ermöglicht hat!!!

Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!

…und nicht nur diese Seiten!

Über 4.000 Kilowattstunden (kWh) Ertrag im Jahr 2014, das war wieder ein sonniges Jahr! Und 2,7 Tonnen CO2 Ersparnis für unsere Umwelt sind auch beachtlich. Aber meine Meinung kennt Ihr ja: ES GIBT KEINEN KLIMAWANDEL! (Oder doch?)

Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten „meiner“ Anlage auf dieser Seite.

ISS-2014

Neujahr 2015

Herzlich willkommen 2015!

Wie kann denn ein Jahr besser anfangen, als einen herrlichen Schitag auf der Seegrube zu genießen?
Als Draufgabe hatte ich  heute die seltene Gelegenheit, bis zur Hungerburg mit den Schiern abzufahren!

Seegrube20150101a

Silvester 2014 / Neujahr 2015

Einen guten Rutsch in’s neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015!

Trauer und Freude, wie nahe liegen die beiden beinander! Ich habe noch gar keine Zeit gehabt, über das Jahr 2014 ausgiebig nachzudenken aber gefühlsmäßig war es ein Jahr wie eine Achterbahnfahrt – auf und ab und auf und ab und… Rutscht gut rüber ins neue Jahr! Euer Hannes.

Familie Schreiner – Generationen

…fünf Buam, vier Generationen, drei Paar Sandalen, zwei Zwillinge, ein Urgroßvater!

Vertreter einer Familie aus vier Generationen auf ein Bild zu bringen ist oft nicht ganz einfach, die digitale Fototechnik machte es um einiges einfacher! Zum dem Zeitpunkt, als ich dieses Bild montiert habe, lebte der älteste Vertreter der Familie leider nicht mehr, heute im Jahre anno 2014 geht es den anderen dargestellten Menschen aber noch ganz gut! Jetzt könnt Ihr einmal raten, wer denn wer ist!? Als ich dieses Werk vor 18 Jahren mittels CorelDraw zusammengebaut habe, saß ich noch gut zwei Wochen dran um die Haar- oder Grasbüschel so gut wie möglich auszuschneiden und ins Bild einzubauen. Alleine das Abspeichern als Bitmapdatei dauerte Minuten, heute kaum noch vorstellbar, denn jedes Smartphone kann es besser und schneller. Es war aber trotz des Zeitaufwandes interessant, was alles möglich war mit meinen begrenzten Hard- und Softwaremitteln. Auf dem Bild zu sehen sind fünf männliche Vertreter der Familie Schreiner, alle im zwanzigsten Jahrhundert geboren (1909 bis 1989) und fünf Latzhosen bzw. Hosenträgerträger und ein Hut!

alle 5

Familientreffen/Grillen

Grillnachmittag mit (Teilen) der Familie in Ampaß

Am Samstag, den 5. Juli 2014 ab 14:00 Uhr war es wieder so weit. Eine lieb gewordene Tradition ist der sogenannte „Familiengriller“ zu dem die Hiltraut heuer wieder eingeladen hat. Natürlich hatten auch Anja und Martin, und all Jene, welche etwas zubereitet/gekocht oder eingekauft haben, wesentlichen Anteil am Gelingen des schönen Nachmittags. Dass das Wetter an immer genau diesem Tag seit Jahrzehnten nicht mitspielt, ist schon bekannt, aber nicht wirklich ein Problem, wenn die Temperatur halbwegs angenehm ist. Wir wissen uns zu helfen.
Schopf, Hühnerbrüste und Würstel direkt vom Grill, dazu frisches Baguette und eine Auswahl an Salaten, Herz (besser: Magen) was willst Du mehr? Danke an alle Koch- und Grillmeister(Innen)! Dann gab es auch noch eine mexikanische Kartoffelirgendwasspezialität 😉 bei dem jener Teil zwischen dem Rohen und dem Verkohlten ganz gut schmeckte! Kaffee, Schlagrahm, Roulade, Torte und Kuchen sowie Marshmallows und die Getränke nicht zu vergessen, Jede(r) wurde mit Genuss satt.
War ein schöner Nachmittag mit netten Menschen und nach ausgiebig Sport am Abend auch schon wieder vorbei. Trotzdem wir zu achtzehnt waren, ich wünsche mir für die nächsten Jahre, dass es wieder einmal alle Kinder mit Kindern und Müttern und Partnern schaffen, dabei zu sein?!

Feuerwehrausflug 2014 – Tag 2

Stadtbesichtigung Linz, Freizeit und Busreise zurück nach Innsbruck

Sonntag, 15. Juni 2014, nach dem ausgiebigen Frühstück, das alles Notwendige für einen Start in einen anstrengenden Tag bot, ging es mit dem Bus los. Kreuz und quer durch die Stadt auf den einen und anderen Hügel, den sie hier (Frosch-)Berg(!) nennen und anschließend zu Fuß von oben nach unten.
Ich muss zu meiner eigenen Schande zugeben, dass ich Linz stark unterschätzt habe! Das ist ja ein nettes, freundliches Städtchen mit Geschichte und Kultur und stinken tut auch nix mehr. (So wie in meiner Erinnerung in den 1980ern nach VOEST, Chemie Linz u.o. Ähnlichem) Na gut, dass die großen Industriebetriebe gar keinen Einfluss mehr auf die Umwelt haben, glaubt ja ohnehin keiner, es gibt z. Bsp. VOEST-Schnee aber es stinkt halt nicht mehr.
Nicht geschadet hat sicherlich auch, dass es ein warmer, wunderbarer, sonniger Tag war. Schaut selber auf den Fotos – Linz ist einen Besuch wert!



Feuerwehrausflug 2014 – Tag 1

Busreise nach Linz, Besuch der Stahlwelten, Werksführung in VOEST und Betriebsfeuerwehr, Hotelbezug und Abendessen im Klosterhof (Stieglbräu)

Nachdem es doch einige Fotos geworden sind, habe ich diese gruppiert, damit ein einzelnes Album nicht zu groß wird.
Samstag, 14. Juni 2014 06:15 Treffpunkt bei der Feuerwache und Abfahrt pünktlich um 06:30 also mitten in der Nacht! Einige unserer Kameraden kamen mit ganz ansehnlicher Fahne im Gepäck, mit Recht, denn die haben sie sich verdient – nach beinahe 2 Jahrzehnten hat es endlich wieder eine Gruppe aus Mühlau geschafft, das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Silber zu erwerben! Herzliche Gratulation, G’sundheit und Gut Heil!


Um 11:00 Uhr begann dann die Führung in der VoestAlpine Stahlwelt und im Anschluss die Werksführung zum Hochofen und zum Warmwalzwerk

Anschließend am Nachmittag die Besichtigung der Betriebsfeuerwehr/Werksfeuerwehr der VoestAlpine

17:30 Zimmerbezug im Hotel Courtyard/Marriott-Linz, dann mit dem Bus in die Linzer Innenstadt zum Abendessen im Garten des Klosterhof ab 19:30 Uhr

Wenn Du eines der vier Alben ausgewählt hast, dann verschwinden die jeweils anderen drei mit der Meldung „no images were found“ Damit diese wieder auftauchen, einfach den Beitrag hier neu laden!

Kurios – Brombeeren

So etwas wächst bei uns noch nicht! Oder doch?

Als ich mir in meiner Mittagspause diese Brombeeren (Brombeeren, Kratzbeere, Kroatzbeere, Schwarzbeere, Dornbeere) gekauft habe, wollte ich mich außer mit deren Genuss eigentlich nicht weiter damit beschäftigen, aber…

Einmal auf die Verpackung geschaut, gelesen: Brombeeren aus Italien und diese dann umgedreht, ob Rotes zu sehen ist, nein alles schön dunkel und schwarz und Gekrabbel war auch keines zu erkennen. Meine Überraschung war erst beim Öffnen der Verpackung groß.
Brombeeren zwischen 3 und 4,5 Zentimeter lang? Für mich das erste Mal. Während die mir bekannte Brombeere aus 20 bis 30 Einzelbeeren besteht, waren da wohl zwischen 80 und 200 Einzelbeeren drauf. Und in der Vergrößerung schauen diese Einzelbeeren wie die Schwarze Johannisbeere aus (Nicht ganz, denn auf der Johannisbeere sind noch die Reste des Blütenstandes drauf) . Ist das eine Kreuzung aus diesen beiden Arten? Jetzt ist erst einmal Netzrecherche angesagt, dann werde ich darüber berichten, ob ich schlauer geworden bin.

Hier das Ergebnis: Ich habe folgende vollmundige, leicht säuerliche aber wenig zuckerhaltige Brombeeren genossen: die in der Region Verona/Trentino in Norditalien nur im Monat Mai geerntete Sorte Tupy (Tupi), welche von Dezember bis März in Mexiko und im April in Spanien geerntet werden kann ist ein mexikanischer Hybrid aus den Sorten Comanche und einer Wildsorte aus Uruguay. Einer der Väter ist die Boysenbeere (selbst ein Hybrid aus Brombeere und Loganbeere (wieder ein Hybrid aus Brombeere und Himbeere!)). Aber alle Sorten außer den Wildformen sind Kreuzungen aus Himbeere und Brombeere. Jetzt müsste man einen Biologen fragen, ob das wirklich noch Brombeeren sind? Auf jeden Fall gehören alle zur Gattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse.

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Versprechen eingelöst!

Lauf auf den Kalvarienberg in Arzl

Das Versprechen, welches ich mir vor zirka einem Jahr selbst gegeben habe, habe ich heute eingelöst! Im Jahr 2013, gesundheitlich total am Boden habe ich mir bei einem Ausflug im Schnee auf den Kalvarienberg bei Arzl vorgenommen, so schnell wie möglich so fit zu werden, dass ich von zu Hause aus auf diesen Hügel in Arzl laufen werde. Das mag eine Kleinigkeit für die meisten Mitmenschen sein, aber mir beweist es: wenn man sich etwas fest vornimmt und dieses Ziel kosequent verfolgt, schafft man (fast) Alles! Die Laufbedingungen wie Temperatur und das Wetter allgemein waren heute ideal. (Siehe unten angehängtes Panorama über die Stadt Innsbruck) Mein früheres Lebensmotto war: Sport ist Mord, aber durch die Ereignisse der letzten Jahre, habe ich diese Einstellung und Meinung revidiert. Auch habe ich gelernt: um mit Sport anzufangen ist man nie zu alt! So fit gefühlt habe ich mich zuletzt beim Bundesheer, der einzige Unterschied war, dass es damals noch nicht in allen Knochen, Sehnen und Gelenken gekracht hat bei jeder Bewegung. Das ist halt der Preis dafür, dass ich mich jetzt im knackigsten Alter befinde 😉

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Josef ‚Peps‘ Zigala

Zur Erinnerung an meinen Schwiegervater und guten Freund

 

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Mein Geburtstagsgeschenk

ist wirklich etwas ganz Besonderes!

Mir wurde anlässlich meines Ehrentages von fast allen Computerherstellern auf fast allen Tastaturen weltweit eine eigene Taste gewidmet! Ist mir eine Ehre – Vielen Dank!

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Mein Geburtstagsbier

habe ich heuer am Rechenhof getrunken

Und es war perfekt!
Der Frühling mit strahlendem Sonnenschein, eine wohltemperierte Halbe vor mir, den Herrgott einen guten Mann sein lassen und ich bin glücklich und zufrieden!

großes Bier

RZM – Spaziergang

Eine Runde durch den Wald, nach Kramsach zum Friedhof und retour

Einigen Heimbewohnern (früher -insassen) wird ja nachgesagt, dass diese einen unbändigen Bewegungsdrang haben. So schlimm war es bei mir Gott sei Dank nicht. Aber nachdem mir einige Leute den Besuch des Museumsfriedhofs in Kramsach empfohlen haben und es außerdem gerade frischen Schnee gegeben hatte und die Sonne schien, machte ich mich auf den (weiten) Weg.

Wenn ich mich recht erinnere, sind mir auf der ganzen weiten Runde ganze fünf Leute begegnet, das hat mich aber nicht wirklich gestört, so zog ich ich halt alleine meine Runde und es war anstrengend aber sehr schön und ziemlich ruhig (ausgenommen des Teiles, den ich entlang der Bundesstraße gehen musste).

Die Route führte mich vom RZM aus über die Felder nach Asten und mit stetigem Anstieg nach Grünsbach, beides Ortsteile der Gemeinde Münster. Dann ging es immer quer durch den Wald, anschließend hinunter nach Kramsach und dort kurz nach dem Umkehrpunkt meiner Tour liegt der private Museumsfriedhof. Ich wüsste nicht, ob ich diesen ohne die vorherige Beschilderung überhaupt gefunden hätte, so unspektakulär liegt dieser neben der Straße. Ich habe mir in Ruhe fast alle aufgestellten Grabkreuze angeschaut und mich über den eher ungezwungenen, humorvollen, makabren Umgang mit dem Tod und dem Schicksal der betroffenen Menschen gewundert oder doch gefreut? Der Tod gehört zum Leben und ist trotzdem immer noch ein Tabuthema – warum eigentlich? Viele Gedanken…
Erst am Ende meiner Runde über den Friedhof habe ich gelesen, dass das Foto machen nicht so sehr gewünscht ist, naja, da hatte ich schon ein paar im Apparat und diese jetzt wegwerfen/löschen? Nein, das Problem kann man sicherlich mit einer kleinen Spende lösen…

Von Kramsach ging ich entlang der Bundesstraße zurück nach Münster, Ortsteil Habach, über die winterlichen Feldwege zurück bis zum Kirchenwirt um mir mein Belohnungsbier abzuholen und abschließend ins RZM. Schöner, einsamer Tag zum Nachdenken gewesen!

 

RZM – Leute

Menschen die ich kennenlernen durfte.

Fremder Ort, fremde Menschen…
Aber wenn man nicht gerade ein total verschlossener, in sich gekehrter Einsiedler ist, ohne mit dieser Aussage jene Gruppe diskriminieren zu wollen, lernt man jeden Tag neue Leute kennen. Sympathie und Empathie spielen beim Prozess des Kennenlernens natürlich auch eine Rolle. Antipathie äußert sich im Spruch: „Mit jedem Tag meines Lebens erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können!“ Aber irgendwo zwischen schwarz/lausig/null und weiß/perfekt/hundert liegt dann der Faktor, wie weit man sich dann mit Jenem oder Jener beschäftigen will.

Ich erwähnte ja schon im Leitbeitrag, dass meine Erfahrungen mit und meine Gefühle gegenüber den Menschen im RZM allesamt positiv waren. Und da bildeten meine Tischnachbarn auch keine Ausnahme, sie sind mir allesamt in guter Erinnerung!

Ich hatte zwar im letzten Jahr keinen Kontakt zu ihnen, aber man sieht sich im Leben immer zwei Mal! Und außerdem will ich mal prüfen, ob sich eine(r) von ihnen beim selber-googeln auf unseren Seiten wiederfindet und einen Kommentar hinterlässt?

 

RZM – Maria Brettfall

Winterwanderung zum Wallfahrtsort Maria Brettfall

Immer wieder, wenn ich im Rehazentrum am Laufband mit Blickrichtung Westen mein Herz trainierte und das Wetter passte, fiel mir am Eingang des Zillertals droben im dunklen Wald ein weißes Kirchlein auf. Da spaziere ich einmal hinauf nahm ich mir fest vor. Aber vorher musste ich mich informieren, was das denn sei.

Es ist der Wallfahrtsort Maria Brettfall, eine ehemalige Einsiedelei aus dem 16. Jahrhundert und liegt über dem Brettfalltunnel, einem der verkehrsreichsten Straßentunnels Tirols, am Eingang des Zillertals.

Der Aufstieg gemeinsam mit meinen Mädels war nicht ohne, denn es lag doch tatsächlich Schnee auf dem Wanderweg (Kreuzweg) und das mitten im Winter! Aber wir wollten rauf und daher schafften wir es auch. Zur Belohnung gab es in der gemütlichen, warmen Stube eine kleine Jause. Wir hatten uns damals vorgenommen, die freundlichen Wirtsleute, welche die Einsiedelei erst im Sommer davor übernommen hatten, im folgenden Sommer wieder zu besuchen, aber es kam wieder einmal anders. Ich hoffe den Beiden geht’s gut?!

 

RZM – Ausflug zum „Sündigen“

Schlemmerei in der Grillalm in Schlitters

Meine Tischnachbarn und ich beschlossen, einmal während unseres Aufenthalts im Reha Zentrum Münster auswärts Essen zu gehen und richtig auf den Putz zu hauen. Aber wie bei angekündigten Katastrophen, so war auch hierbei alles halb so schlimm!

Der Wunsch entstand sicherlich nicht aus dem Bedürfnis heraus, einmal etwas „Anständiges“ zum Essen und Trinken zu bekommen, denn die Verpflegung im RZM war ausgezeichnet und dazu auch reichlich, sondern einfach daraus, einmal einen anderen Geschmack zu genießen. Essen und Trinken im RZM sind halt näher am Thema Gesundheit dran als dies in einer Schnitzelbude der Fall ist, na logisch!

Und so fuhren wir (Danke an den Peter für’s Chauffieren!) nach Schlitters in die Grillalm und Jede(r) genoss die gebotenen Speisen und Getränke! Und soweit ich mich erinnere, hatte keine(r) ein schlechtes Gewissen, denn einmal ist keinmal!

Nochmals zurück zum RZM: ich wiederhole gerne mein Lob an den Küchenchef Helmut Marksteiner und sein Team: gut, gesund, heimisch, abwechslungsreich und kreativ sind nicht nur leere Worte. Die drei Mahlzeiten, Frühstück, Mittagessen und Abendessen, also Vollpension, waren Fixpunkt und meist Höhepunkt im Tagesablauf während der Reha! Die Beschäftigung mit der Nahrungsaufnahme, mit den Lebensmitteln, die Auswahl der Menüs waren lehrreich und (fast) immer hat es sehr gut geschmeckt. Es muss geschmeckt haben, denn alle meine männlichen Tischnachbarn haben ihre Reha mit einem Plus auf Ihrem Gewichtskonto abgeschlossen; Naja, ich auch; aber immerhin: ich hatte dann auch mehr Muskelmasse als vor Beginn!

Aber jetzt die Fotos aus der Grillalm: