14022014 ist auch irgendwie eine magische Zahl!
Dieses Herz ist für meine Liebste! (Seit 10100 Tagen und hoffentlich noch vielen tausenden weiteren!?)
Ich bin schon gespannt auf Deine Herausforderungen, die schönen, die (ent-)spannenden und die glücklichen Momente. Ich freue mich auf die schönen Augenblicke und die gemeinsame Zeit mit den Menschen, die ich gerne um mich habe.
Ich wünsche mir, dass Du mit traurigen, frustrierenden, stressigen oder ähnlichen belastenden Vorfällen sehr sparsam umgehst. Denn ich möchte Dich, wie sehr viele Deiner Vorgänger in guter Erinnerung behalten!
Auf dem Bild eine kleine Auwahl von Präsenten, welche mir im heurigen Jahr Glück bringen werden.
Für viele Menschen ist es wieder einmal Zeit, das alte Jahr Revue passieren zu lassen und sich für das neue Jahr gute Vorsätze vorzunehmen. Ich kenne zwar den Autor des unten angehängten Zettels nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dieser sich für 2014 nichts mehr vornimmt? Ich wünsche mir für Euch, dass Eure Zusammenfassung über das vergangene Jahr 2013 ’sehr gut‘ oder zumindest ‚eher positiv‘ ausfällt. Falls das nicht der Fall sein sollte, ermuntere ich Euch mit dem Hinweis: Kopf hoch, denn es beginnt ja ein neues, gutes, ganz besonderes Jahr! Euer Hannes.
Wie gesagt, ich kenne den Autor dieser Zeilen nicht, ich habe diese über Facebook ohne Quellenangaben erhalten; solltest Du der Rechteinhaber sein, bitte melde Dich beim Webmaster über das Kontaktformular (auf dieser Seite ganz unten)!
Er muss schon ein besonderer Mensch gewesen sein dieser Jesus, oder warum sonst feiert ein großer Teil der Menschheit auch nach zweitausend Jahren noch seinen Geburtstag? Für mich wurde diese Frage schon in der Kindheit beantwortet, auch wenn dadurch seitdem noch mehr Fragen offen blieben. Aber ich möchte hier und jetzt nicht über den Glauben philosophieren.
Ruhige, erholsame Feiertage im Kreise jener Menschen, welche Euch am Herzen liegen, genießt diese Zeit und lasst es Euch gutgehen! Euer Hannes
Auch mein Schatz darf nach Jahrzehnten als Mitglied der Arbeiterkammer einmal geehrt und (be-)gefeiert werden.
Immerhin hat sie ja „jahrzehntelang mit ihrer Arbeit wesentlich zum Wohlstand in unserem Land beigetragen“ (Originalzitat AK) – das sehe ich auch so!
Mit weiteren 2.300 Menschen verbrachten wir einen unterhaltsamen Abend in der Messehalle D in Innsbruck. Die Brezen und das Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat waren gut (eine logistische Herausforderung für so viele Leute zu kochen), der Rotwein und die Saftl’n flossen in Strömen. Auch mit dem Kaffee und dem Streuselkuchen waren wir einverstanden.
Der Herr Reindl, T’schuldigung der Herr Kammerdiener Viktor Haid führte recht launig und spaßig durch den Abend (die besten Wünsche zum runden Geburstag!).
Für die musikalische Unterhaltung sorgten:
Also ein recht bunter Reigen aus den letzten Jahrhunderten, äähhmm Jahrzehnten.
…ich hatte Grund zum Feiern und mein Zwillingsbruder Herbert auch!
Mit meiner Familie, meinen Verwandten, Freunden, ArbeitskollegInnen und Feuerwehrkameraden verbrachte ich am 16. März 2013 einen (für mich unvergesslichen) wunderbaren Abend bei gutem Essen und reichlich Getränken im Gasthaus Dollinger.
Für Musik und Stimmung (an der es sonst auch nicht gehappert hat) sorgten die „Zwoa Zirler“ welche ich an dieser Stelle gerne für solche und andere Festivitäten weiterempfehle!
Ein großes Lob und Dankeschön an die Mannschaft des Dollinger – Leitl’n geht’s hin Essen und Trinken, es ist dort guat und günstig (Stand März 2013)!
An alle meine Menschen welche mir an diesem Abend die Ehre erwiesen haben sowie Geschenke und gute Laune mitgebracht haben:
Von ganzem Herzen: (das hat was!) Vielen, vielen Dank!
Die automatische Diashow [Diaschau starten] lieber nicht verwenden, kann wegen der vielen Fotos zum Absturz des Browsers führen!
Auf der Website der Feuerwehr Mühlau gab es auch einen Bericht:
Es ist doch schon ein Zeit’l her, aber ich erinnere mich gerne daran, wie organisiert das alles war. Viele unserer heutigen jungen Leute, wissen vielleicht gar nicht, was ein Sparverein war und wie so ein Verein funktionierte, denn die gibt es heute nur noch selten . Ich bin einige Jahre einmal monatlich am Donnerstag um etwa sieben Uhr früh vor der Arbeit zum Herbert ins Cafe gegangen und habe ihm bei der Ausleerung des Sparvereinkastens geholfen. So ein Sparverein hatte damals, zu Zeiten als die Zinsen für Spareinlagen noch hoch waren das Ziel, zu gewinnen! Und es gewannen die Gäste, die Wirtsleute und die Bank.
Der (Kaffeehaus-)Gast profitierte davon, dass die Summe der wöchentlichen Einzahlung, Anfang Dezember bei der Auszahlung ein schönes Weihnachtsgeld ergab, die Bank hatte gute verlässliche Sparer und damit Spareinlagen, und unser Wirt hatte Stammgäste, welche zumindest einmal in der Woche einkehrten.
Unser „Kästchen“ hatte 50 Fächer/Schubladen, welche regelmäßig zu entleeren waren.
In unserem Falle war die BAWAG die Sparvereinsbank und obwohl es schon Jahre her ist: einen großen, aufrichtigen Dank an Mike (Michael) Inauen für die Abwicklung , das Sponsoring und seine Kollegialität!
Herbert u. Barbara Otter organisierten für den Sparverein jedes Jahr einen größeren oder kleineren Ausflug, sowie die Auszahlung inklusive Speis‘ und Trank und eine gewaltige, super Tombola! Vor meiner Mitgliedschaftszeit fuhr die ganze Truppe auch mal mit dem Bus nach Südtirol, oder so… Ich erinnere mich gerne an die Ausflüge auf die Hungerburg. (Vielleicht kommt da mal ein eigener Beitrag?!)
Es wurde ein wöchentlicher Mindestansparbetrag (ich glaube 5,–€) vereinbart – und wurde auf die Einzahlung ins Sparvereinskastl vergessen (man hatte ja immerhin eine ganze Woche Zeit), so musste der/diejenige 2,–€ Strafe und jedes Mitglied 2,–€ Mitgliedsbeitrag im Monat zahlen, welche für Ausflug und Auszahlungsfestl verwendet wurden.
Ich erinnere mich noch gerne daran, wie großzügig damals die Urvater (Scharlachberg-Nachfolger) ausgeschenkt wurden und an die Verpflegung, ob kalt oder warm, beim Ausflug oder im Cafe, die immer gut und reichlich war!
Lustiger oder beabsichtigter Zufall, die Auszahlung fand in den Jahren in denen ich dabei war immer am 8. Dezember (Mariä Empfängnis) statt. Gut, an einem Feiertag hatte viele Mitglieder ja frei (Danke an die Kellnerinnen!)
Als ich mir das zusammengestoppelte Video angeschaut habe, bin ich erschrocken, wie viele von den damaligen Gästen/Sparvereins-Mitgliedern nicht mehr leben; aber was sollen Trauer und Nachdenklichkeit? Wir hatten eine geile Zeit und ich freue mich, all diese tollen Typen, kennengelernt zu haben!!!
Wir gedenken unseren verstorbenen Vereinsmitgliedern: Herbert, Toni, Sepp, Edith, Roland, Börni, Andrea, Rosi,…