Nordkette im Winter

Bei solchen Aussichten, weiß ich wieder, warum ich gerne in Tirol lebe!
Klick‘ auf das Panormabild unten und genieß‘ die Details!

Feuerwehrausflug 2017

1 1/2-tägiger Ausflug in die Wachau

Der Ausflug wurde leider aufgrund weniger Anmeldungen von fast drei auf eineinhalb Tage verkürzt, wir haben aber trotzdem noch Einiges gesehen und die Stimmung war gut!
Freitag, 22. September 2017 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwache und dann mit 2 Feuerwehrautos Richtung Niederösterreich. (Zwei Kameraden kamen mit dem dritten am Abend nach)
Nach einer Pause am Walserberg kamen wir bei Dunkelheit in unserer Unterkunft in Artstetten an, im Schlossgasthof.
Trotz der späten Stunde bekamen wir noch reichlich Essen und Trinken, freundliche Wirtsleute!
Manche von uns gingen früher ins Bett, manche später, manche gar nicht! An den Zimmern kann es nicht gelegen haben, die waren sauber und nett eingerichtet.
Am Samstag ausgiebig gefrühstückt, große Auswahl und wirklich gut, danach noch eine Katze gerettet, wobei wir nicht sicher sind, ob sie wirklich gerettet werden musste, naja, sie schrie halt verzweifelt aus einem Gully heraus, wie auch immer!
Danach ging es nach Melk zur Besichtigung des Stift Melk und der (Dauer-)Sonderausstellung.
Weiter nach Dürnstein zu einem Mittagessen im Klosterkeller im Freien, es gab reichlich Wasser, Wein und Traubensaft sowie eine deftige Brettljause, wie sie es auch bei uns gibt!
Anschließend besichtigten wir verschiedene Liegenschaften des Verbandes der Winzer der Region Wachau. Das aktuelle Betriebsgebäude, das Kellerschlössl, die Gewölbe mit alten und neuen (Riesen-)Fässern, Stahltanks, Amphoren, Betonfässern und nach einer ausführlichen Verkostung, bei der schon viele schwächelten, als Abschluss den Shop (eh klar). War nett geführt und Wein ist immer wieder ein interessantes Thema.
Danach fuhren wir wieder Richtung Westen, machten aber noch Halt in Salzburg im Sudwerk in Österreichs ältester Weissbierbrauerei – Die Weisse.
Dann noch ein paar Kilometer und ein netter Ausflug war um ca. 21:00 Uhr wieder gelaufen – Danke an’s Kommando und die Organisatoren!

Heimatland Tirol

Hafelekar

am Hafelekar – Blick nach Süden über Innsbruck in das Wipptal, die Seilbahnstation Hafelekar an der rechten Bildseite

Wolkensuchbild

Sommerurlaub 2016

Eine (von zwei) Wochen Sommerurlaub, wie er auf Balkonien oder im Tivoli sein sollte! Das Hoch Gerd macht aus dem bisherigen (Sch…-)sommer doch noch einen, an den man sich vielleicht erinnern wird?!

Analyse_20160820

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 3

Feuerwehrmuseum/Zentralfeuerwache, Heimreise nach Innsbruck

Sonntag, 20. September 2015, 09:30 Uhr, Besichtigung des Wiener Feuerwehrmuseums u. der Zentralfeuerwache, Am Hof 7, ca. 1,5 bis 2 Stunden
11:30 – 14:15 Uhr, zur freien Gestaltung, wir waren ausgezeichnet Mittagessen in Toni’s Restaurant
14:15 Uhr, Treffpunkt Hotel Atlantis anschließend Fahrt zum Westbahnhof
15:30 Uhr, Abfahrt mit dem ÖBB Railjet 568 mit Ankunft in Innsbruck lt. Plan um 19:45 Uhr

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 2

Brunnenmarkt, Stadtführung, Ottakring und Abendessen im Waldviertler Hof

Meine Plattfüße haben wieder einmal geglüht, denn wir haben ganz schön Kilometer gemacht!
Samstag, 19. September 2015 08:45 Uhr zum Bummel über den Brunnenmarkt.
Ab 10:30 Uhr Stadtführung, Treffpunkt Staatsoper (Ringstraßenseite) ca. 1,5 bis 2 Stunden.
12:30 – 18:00 Uhr zur freien Gestaltung, in unserem Fall zum Heurigen in die 10er-Marie und anschließend Bummeln (a bissele Trinken auch) beim Kirchtag in Ottakring. Kaffeepause im Cafe Sperl.
19:00 Uhr Abendessen im Waldviertler Hof, Schönbrunner Straße 20, 1050 Wien und anschließend wieder Open End!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 1

Zugreise nach Wien, Hotelbezug und Abendessen im Melker Stiftskeller

Das war wieder ein perfekt organisierter Feuerwehrausflug!
Freitag, 18. September 2015 13:45 Uhr Treffpunkt im Hauptbahnhof Innsbruck und Abfahrt pünktlich um 14:14 Uhr mit dem ÖBB Railjet 565 nach Wien mit Planankunft 18:30 Uhr
48-Stunden Ticket für Wiens Öffis ausfassen und mit der U-Bahn Richtung Hotel:
Hotel Atlantis, Wurzbachgasse 21, 1150 Wien (in der Lugner-City)
Anschließend mit der U-Bahn in die City zum Abendessen ab 20:30 Uhr im Melker Stiftskeller, Schottengasse 3, 1010 Wien und nachher „Versumpfen“ und Open End. Wir sind dann noch zu einem Kärntner Wirt gegangen, der steirisches Bier in einem Wiener Lokal ausschenkt.

Krebsessen – Kräftskiva

IKEA Family Card

Wenn es die Schweden nicht schon erfunden hätten, müssten wir es erfinden!

Infos über die Geschichte des Krebsfestes in der Wikipedia.
Gemeinsam mit Renate und Harald genossen Karin und ich diesen Schlemmerabend. Wirklich beeindruckend, welche Vielfalt an Speisen die Mannschaft des IKEA Restaurants in Innsbruck/Amras rund um das Thema Krebse angeboten hat!
Da die Völlerei ja eine Todsünde ist, gaben wir uns nur dem Genuss von kleinsten Portiönchen möglichst vieler Spezialitäten hin! Flusskrebse, Bier und Aquavit sind die Hauptzutaten für dieses schwedische Spätsommerfest; aber es gab noch viel, viel, viel mehr und: es ging wirklich nichts vom Angebotenen aus! Bravo und Tack så mycket!
Genießt die Bilder!

Ulm

…wir waren in Ulm, aber um Ulm herum waren wir nicht!

Sondern mittendrin!
An einem Sonntag ergeht es Ulm wie vielen Städten – die Gehsteige sind dann einmal hochgeklappt – nix los!
Stimmt jetzt so auch nicht ganz, denn am Rathausplatz gab es ein Konzert, da waren dann doch ein paar Leute.
Ich hatte mich vorab im Netz informiert, was man in knapp sechs Stunden in Ulm anschauen sollte und so hat es sich ergeben, dass Karin und ich uns das Münster und das Fischerviertel näher angeschaut haben.
An dem Samstag vor dem (diesem) Sonntag vor dem Schwörmontag und dem Nabada dürfte es feier-technisch schon hoch her gegangen sein, denn eigentlich war die ganze Stadt ein Müll- und noch ärgerer Scherbenhaufen. Egal in welcher Gegend oder Straße, überall zerschlagene Bier- oder Schnaps- speziell Wodkaflaschen; das kennen wir auch, aber eher nur entlang unserer Bogenmeile!
Gefallen hat uns Ulm trotzdem! Nun zum Wahrzeichen der Stadt, dem Münster zu Ulm. Aktuell wird die Stelle des Turmwärters neu ausgeschrieben, ich musste feststellen, das wäre nicht einmal ansatzweise die Stelle für mich. Hunderte Stufen, nur damit ich auf’s Klo gehen kann!? Nach der ersten Etappe und mit ordentlich Drehwurm habe ich die Karin in der Türmerstube (Turmwärterstube) über dem Glockgestühle in nicht ganz 100 Metern Höhe ü.d.M. zurücklassen müssen. Für mich ging es dann (ist er seit der letzten Restaurierung und der Installation des Ticketautomaten so) ohne Gegenverkehr weiter bis zum Dach des Turms. Hier in diesem Oktagon ist noch Raum und Luft und Aussicht ohne Ende vorhanden! Aber der letzte Teil hinauf zur Plattform in ca. 140 Metern Höhe der gestaltet sich schwierig und mühsam, denn die Wendeltreppe ist eigentlich nur für eine Person gebaut und diese sollte nicht wie ich über hundert Kilo haben! Nach ein paar Verrenkungen, damit der Gegenverkehr passieren konnte schaffte ich es nach oben, quetschte mich durch die Tür und stand in einem sehr schmalen Käfig mit herrlichem Ausblick. Da sich die Menschentraube aber nicht dazu bewegen lies, gegen oder mit dem Uhrzeiger in eine Richtung zu wandern, blieb ich halt für ein paar Minuten in der Tür stehen und machte mich dann gleich auf den Rückweg. War recht lustig, wie die Leute erschraken, als ich ihnen mit hohem Tempo von oben entgegen donnerte! Irgendwie hab ich es geschafft und war eigentlich recht froh, diesem steinernen Sarg entkommen zu sein. Spannend war es trotzdem.
Dann holte ich Karin in der Stube ab und wir machten uns an den Abstieg. Unten angekommen wackelten uns beiden die Knie und die Waden zogen wie Stahlseile.
Unsere weiteren Stadterkundigungen spielten sich dann mehr oder weniger nur mehr im Flachen ab.
Das Fischerviertel mit seinen alten Fachwerkhäusern und Gebäuden ist sehr schön und lädt zum Bummeln und Einkehren ein. Wir umrundeten dieses entlang der Donau auf der Stadtmauer, aßen beim Italiener eine Pizza und nochmals zurück ins Fischerviertel in die Lochmühle auf ein Bier.
Bei McDonald’s der obligatorische BigMac-Test und dann ging es schon wieder zum Bahnhof.
Weitere Eindrücke aus Ulm siehst Du auf unseren Fotos, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Abschließend noch ein großer Dank an Christian, der uns diesen Städtetrip ermöglicht hat!!!

Siebzigster (70.er) Geburtstag von Hiltraut

…Du hattest Grund zum Feiern und wir feierten mit!

Mit Deiner Familie (unserer Verwandtschaft), Freundinnen und Freunden verbrachten wir gemeinsam vom Samstag, den 6. Juni 2015 bis Sonntag, den 7. Juni 2015 eine angenehme Zeit im Jugendheim Nösslach(joch) auf 1.700 Metern Seehöhe.
Das Wetter war an beiden Tagen wunderschön, bis auf „Seinen“ Versuch, mein Lagerfeuer zu löschen! Mein Feuerchen brannte so lange, bis alle Kartoffeln fertig gebraten waren und noch länger. Und bei den Patatis schmeckte das zwischen dem Rohen und dem Verkohlten köstlich!
Wir wünschen Dir auf diesem Wege noch einmal alles Gute, Glück und Gesundheit, danke für die Einladung und allen Beteiligten viel Spaß beim „Bildlschaug’n“!

 Hiltraut Zigala, Silvia, Bernhard, Monika, Traudl, Hanna, Sanja Zigala, Roland Zigala, Martin Zigala, Anja Zigala, Mathias Zigala, Miriam Zigala, Hannes Schreiner, Karin Schreiner, Renate Rief, Harald Zigala, Thomas

Ostern 2015

Frohe Ostern, schöne Feiertage!

Wir wünschen allen Bekannten, Freunden, Verwandten und ArbeitskollegInnen, Feuerwehrkameraden und Allen, die uns mögen (aber im Sinne unseres Herrn und Erlösers auch jenen die uns nicht mögen) wunderschöne Tage über Ostern im Jahr 2015. Und nachdem wieder einmal festgestellt wurde, dass unsere Großeltern Recht hatten mit ihrer Meinung, dass Eier gesund sind, soll das Bild Appetit drauf machen!

Eieiei01

Advent 2014

Meine Gedanken zum Advent:
Das Rad, welches sich mit zunehmendem Alter immer schneller dreht, sollte sich für einen Moment mal auf eine erträgliche Geschwindigkeit einbremsen, damit man zwischendurch ein bisschen Zeit zum Nachdenken und Durchatmen hätte.

Das wünsche ich auch Euch – und ein schönes 2. Adventwochenende!
Adventkalender Stiegl 2015

(Vielen Dank an Patrizia u. Christian für das Fotomotiv!)

„Jubiläums“-Törggelen in Thuins

40 Jahre Partnerschaft Feuerwehr Thuins und Feuerwehr Mühlau

Anlässlich dieser schönen Zahl feierten wir gemeinsam mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Thuins, deren und unseren Frauen/PartnerInnen bei einem typischen Südtiroler-Herbst-Abendessen also einem typischen Törggelen. Und das Restaurant Thuinerwaldele bürgt dabei für beste Qualität und höchsten Genuss!
Üblicherweise ist man von Mühlau in einer Stunde in Thuins, aber die Baustellen vor und am Brenner kosteten uns eine zusätzliche Stunde Busfahrt. Was soll’s, unser Fahrer Eckehart hatte den Kühlschrank gut gefüllt.
Was gab’s denn nun zum Essen? Auf alle Fälle gab’s reichlich und gut! Zum Start eine Gerstlsuppe mit etwas G’selchtem, dann ein köstliches Tris aus Kasknödel, Schlutzkrapfn und Spinatspatzln in Rahmsauce. Dann folgte mein persönlicher Höhepunkt des Abends: die Schlachtplatte. Ein Berg aus Sauerkraut mit (Kartoffel?-)Plattln, Kartoffeln und kleine Knödl, Selch(Sur)fleisch, Schweinsrippchen, Schweinestelze, Schweinswürstl, Senf und Kren dazu und das alles schön garniert und hergerichtet. Als Nachspeise einen Kirchtagskrapfen und zum Stopfen der letzten Löcher im Bauch (eigentlich keine mehr da), heiße Keschtn (Kastanien), (Wal-)Nüsse, Trauben und Mandarinen. Dazu ein guter Tropfen Rotwein (o.k. es waren mehrere Tropfen 😉 ).

Törggelen im ThuinerWaldele in Thuins (Nähe Sterzing)

Familientreffen/Grillen

Grillnachmittag mit (Teilen) der Familie in Ampaß

Am Samstag, den 5. Juli 2014 ab 14:00 Uhr war es wieder so weit. Eine lieb gewordene Tradition ist der sogenannte „Familiengriller“ zu dem die Hiltraut heuer wieder eingeladen hat. Natürlich hatten auch Anja und Martin, und all Jene, welche etwas zubereitet/gekocht oder eingekauft haben, wesentlichen Anteil am Gelingen des schönen Nachmittags. Dass das Wetter an immer genau diesem Tag seit Jahrzehnten nicht mitspielt, ist schon bekannt, aber nicht wirklich ein Problem, wenn die Temperatur halbwegs angenehm ist. Wir wissen uns zu helfen.
Schopf, Hühnerbrüste und Würstel direkt vom Grill, dazu frisches Baguette und eine Auswahl an Salaten, Herz (besser: Magen) was willst Du mehr? Danke an alle Koch- und Grillmeister(Innen)! Dann gab es auch noch eine mexikanische Kartoffelirgendwasspezialität 😉 bei dem jener Teil zwischen dem Rohen und dem Verkohlten ganz gut schmeckte! Kaffee, Schlagrahm, Roulade, Torte und Kuchen sowie Marshmallows und die Getränke nicht zu vergessen, Jede(r) wurde mit Genuss satt.
War ein schöner Nachmittag mit netten Menschen und nach ausgiebig Sport am Abend auch schon wieder vorbei. Trotzdem wir zu achtzehnt waren, ich wünsche mir für die nächsten Jahre, dass es wieder einmal alle Kinder mit Kindern und Müttern und Partnern schaffen, dabei zu sein?!

Segway-Tour

Frühstück im Rauthhof, Segway-Gelände-Tour am Seefelder Plateau und Jause bei der Wildmoosalm

Das war wieder ein schöner Tag heute! Nachdem wir es dem Christian vor zwei Jahren zu seinem runden Geburtstag schmackhaft gemacht haben, erfolgte heuer anlässlich meines Geburtstags die „Revanche“! Wir haben zugewartet, bis das Wetter mitspielt und dann innerhalb einer Woche den Termin fixiert und gebucht. Den Termin für vier erwerbstätige Menschen zu vereinbaren ist ja bekanntlich nicht so einfach, hat aber perfekt funktioniert. Dann hatte die Karin noch die geniale Idee, vorher im Rauthhof zu Frühstücken.
Freundliche Begrüßung und nette, bemühte Bedienung im Rauthhof in Kematen. Alles da, was man für ein genussvolles Frühstück braucht und der Preis ist auch fair. Großartig ist das Angebot an Brot, Gebäck und Kuchen denn das kommt alles vom Bäcker Ruetz, welcher ja fast in Rufweite ebenfalls in Kematen beheimatet ist. Der Rauthhof liegt günstig, in fünf Minuten nach der Autobahnausfahrt Kematen zu erreichen. Und: man sollte sich genügend Zeit für den Genuss gönnen!
Bei wenig Verkehr ist man dann über den Zirlerberg in einer Viertelstunde in Seefeld und wir waren daher auch eine Viertelstunde vor der Zeit vor Ort. Unser Segway-Guide (das ist nicht einmal neudeutsch), also der Max vom Veranstalter Segway-Tirol war auch pünktlich da. Nachdem die Bürokratie mit Registrierung und Bezahlung erledigt war, eine ganz kurze Unterweisung, da wir ja schon Erfahrung hatten. Dann ging es erst einmal durch Seefeld, dann rund um den See und dann ins Gelände bis zur Wildmoosalm. Die gesamte Route habe ich bei den Bildern am Beginn dazugehängt, da Christian seine runtastic-App mitlaufen ließ. Wir hatten dieses Mal die Wildmoosalm-Tour um € 69,00 pro Person gebucht.
Christian war es auch, der schon Tage, Wochen vorher vom Fleischkas auf der Wildmoosalm schwärmte und unserem vollen Bauch zum Trotz, gönnten wir uns eine knusprige Semmel mit ausgezeichnetem Fleischkäse, süßem Senf und scharfem Kren. Wie Wasser dazu schmeckt möchte ich mir gar nicht vorstellen, ich gab mir eine Halbe!
Dann ging es über Stock und Stein durch den Wald mit einigen Herausforderungen an unseren Mut und unser Gleichgewicht zurück nach Seefeld. Alles super gemeistert, denn keine(r) wurde ungewollt abgeworfen und es war wiederum eine Gaudi – wir kommen wieder! Der Max hat uns die winterliche Abendtour empfohlen, wir werden sehen?

 

Feuerwehrausflug 2014 – Tag 2

Stadtbesichtigung Linz, Freizeit und Busreise zurück nach Innsbruck

Sonntag, 15. Juni 2014, nach dem ausgiebigen Frühstück, das alles Notwendige für einen Start in einen anstrengenden Tag bot, ging es mit dem Bus los. Kreuz und quer durch die Stadt auf den einen und anderen Hügel, den sie hier (Frosch-)Berg(!) nennen und anschließend zu Fuß von oben nach unten.
Ich muss zu meiner eigenen Schande zugeben, dass ich Linz stark unterschätzt habe! Das ist ja ein nettes, freundliches Städtchen mit Geschichte und Kultur und stinken tut auch nix mehr. (So wie in meiner Erinnerung in den 1980ern nach VOEST, Chemie Linz u.o. Ähnlichem) Na gut, dass die großen Industriebetriebe gar keinen Einfluss mehr auf die Umwelt haben, glaubt ja ohnehin keiner, es gibt z. Bsp. VOEST-Schnee aber es stinkt halt nicht mehr.
Nicht geschadet hat sicherlich auch, dass es ein warmer, wunderbarer, sonniger Tag war. Schaut selber auf den Fotos – Linz ist einen Besuch wert!



Feuerwehrausflug 2014 – Tag 1

Busreise nach Linz, Besuch der Stahlwelten, Werksführung in VOEST und Betriebsfeuerwehr, Hotelbezug und Abendessen im Klosterhof (Stieglbräu)

Nachdem es doch einige Fotos geworden sind, habe ich diese gruppiert, damit ein einzelnes Album nicht zu groß wird.
Samstag, 14. Juni 2014 06:15 Treffpunkt bei der Feuerwache und Abfahrt pünktlich um 06:30 also mitten in der Nacht! Einige unserer Kameraden kamen mit ganz ansehnlicher Fahne im Gepäck, mit Recht, denn die haben sie sich verdient – nach beinahe 2 Jahrzehnten hat es endlich wieder eine Gruppe aus Mühlau geschafft, das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Silber zu erwerben! Herzliche Gratulation, G’sundheit und Gut Heil!


Um 11:00 Uhr begann dann die Führung in der VoestAlpine Stahlwelt und im Anschluss die Werksführung zum Hochofen und zum Warmwalzwerk

Anschließend am Nachmittag die Besichtigung der Betriebsfeuerwehr/Werksfeuerwehr der VoestAlpine

17:30 Zimmerbezug im Hotel Courtyard/Marriott-Linz, dann mit dem Bus in die Linzer Innenstadt zum Abendessen im Garten des Klosterhof ab 19:30 Uhr

Wenn Du eines der vier Alben ausgewählt hast, dann verschwinden die jeweils anderen drei mit der Meldung „no images were found“ Damit diese wieder auftauchen, einfach den Beitrag hier neu laden!

Kurios – Brombeeren

So etwas wächst bei uns noch nicht! Oder doch?

Als ich mir in meiner Mittagspause diese Brombeeren (Brombeeren, Kratzbeere, Kroatzbeere, Schwarzbeere, Dornbeere) gekauft habe, wollte ich mich außer mit deren Genuss eigentlich nicht weiter damit beschäftigen, aber…

Einmal auf die Verpackung geschaut, gelesen: Brombeeren aus Italien und diese dann umgedreht, ob Rotes zu sehen ist, nein alles schön dunkel und schwarz und Gekrabbel war auch keines zu erkennen. Meine Überraschung war erst beim Öffnen der Verpackung groß.
Brombeeren zwischen 3 und 4,5 Zentimeter lang? Für mich das erste Mal. Während die mir bekannte Brombeere aus 20 bis 30 Einzelbeeren besteht, waren da wohl zwischen 80 und 200 Einzelbeeren drauf. Und in der Vergrößerung schauen diese Einzelbeeren wie die Schwarze Johannisbeere aus (Nicht ganz, denn auf der Johannisbeere sind noch die Reste des Blütenstandes drauf) . Ist das eine Kreuzung aus diesen beiden Arten? Jetzt ist erst einmal Netzrecherche angesagt, dann werde ich darüber berichten, ob ich schlauer geworden bin.

Hier das Ergebnis: Ich habe folgende vollmundige, leicht säuerliche aber wenig zuckerhaltige Brombeeren genossen: die in der Region Verona/Trentino in Norditalien nur im Monat Mai geerntete Sorte Tupy (Tupi), welche von Dezember bis März in Mexiko und im April in Spanien geerntet werden kann ist ein mexikanischer Hybrid aus den Sorten Comanche und einer Wildsorte aus Uruguay. Einer der Väter ist die Boysenbeere (selbst ein Hybrid aus Brombeere und Loganbeere (wieder ein Hybrid aus Brombeere und Himbeere!)). Aber alle Sorten außer den Wildformen sind Kreuzungen aus Himbeere und Brombeere. Jetzt müsste man einen Biologen fragen, ob das wirklich noch Brombeeren sind? Auf jeden Fall gehören alle zur Gattung Rubus aus der Familie der Rosengewächse.

Brombeere00

 

Erdbeeren

Selberpflücken und nebenbei naschen!
Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, welche Erdbeeren nicht mögen oder aber allergisch darauf reagieren (diese haben mein Bedauern). Meine ehemalige Arbeitskollegin Andrea und deren Partner Mario, ebenfalls ehemaliger Arbeitskollege züchten seit 2002 auf 850 Metern über dem Meer hervorragende Erdbeeren. Ich brauche dafür auch nicht extra Werbung zu machen, denn die Felder sind meist schon nach 3 bis 4 Wochen von Erdbeerliebhabern abgeerntet. Eine Woche vorher und einige Wochen nachher, gibt es diese aber noch frisch vom Feld aus dem Automaten an der Iglerstraße. Aber falls Ihr Näheres wissen wollt, schaut doch bitte selber auf der Homepage des Erdbeerfeld-Vill nach! Auf jeden Fall heißt es, sich zu tummeln, falls Ihr welche erwischen wollt 🙂

reife Erdbeeren im Sieb

Kurios – Kaminwurz’n

Genial: mehr drin, als überhaupt reingeht!

Als ich mir in meiner Mittagspause diese Würstl (Kaminwurz, Kaminwurzn, Kaminwurze, Kaminwurzen, Kaminwurz’n) gekauft habe, wollte ich mich außer mit deren Genuss eigentlich nicht weiter damit beschäftigen, aber…

Einmal ehrlich, Fleischabteilung, Kühlregal, Augenhöhe, worauf schaust Du? Ich als erstes einmal auf die Verpackung, deren Größe und Form, das Design, aber ist ja eh alles in Plastik. Danach fragt das Hirn, ob bekannte Marken dabei sind? Oh ja, ein bekannter Nordtiroler Speck- und Würstlmacher fällt gleich auf, oder lag es daran, dass ich kurz vorher an dessen Shop vor dem Supermarkt vorbeigeschlendert war? Und da war ich genau an dem Punkt, an dem uns die Werber, die Marktforscher und Vertriebler, Verkäufer, Vertreter, etc. haben wollen, also zugreifen – heute aber nicht mit mir! Zumindest dieses eine Mal wiederum. Kauf‘ mit Vernunft ein! Naja, geselchte, gesalzene, fette Würste und Vernunft? Das wäre ein eigenes Kapitel, aber weiter im Text:
Als Nächstes also der Preis als Entscheidungshilfe und nachdem man sich nicht wirklich auf die ausgeschriebenen Kilopreise verlassen kann (diese werden oft auch mit 100-Gramm-Preisen vermischt damit es noch komplizierter wird) kurz im Kopf überschlagen. Da gibt es dann doch teils erhebliche Preis- aber auch Qualitätsunterschiede!? Bei den Kaminwurz’n mag ich von der Konsistenz her lieber die härteren. Und falls, wie in diesem Falle alle gleich weich sind, hole ich diese daheim aus ihrer Kunststoff-Zwangsjacke und lass‘ sie atmen und in Papier gewickelt langsam trocknen und aushärten. (Gut belüftet wegen der Schimmelgefahr) Ein weiteres Kriterium für meinen Kauf ist die Region(alität) . Woher kommen die Würstel? In meinem Fall von einem Tiroler, genauer einem Wörgler Metzger. In diesem Fall beeinflusste mich, man staune, der Geruch bzw. Duft nach Rauch, Selch- oder Räucherkammer und dies trotz der Kunststoffverpackung!? Und da ich schon über die Vernunft geschrieben habe: ein Blick auf die Zutaten(liste), uiuiui und ab da wurde es spannend oder eher kurios!

Weil es so schön war und ich mir von der anwesenden Feinkostverkäuferin die aufgedruckten Zahlen bestätigen ließ (Schriftgröße empfundene 1 mm), hier die Werte dieser TirolerKaminExtraSuperTurboMegawurstwurzn:

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110% (in Worten hundertundzehn – stimmt schon!) Schwiene- und Rindfleisch (Schwiene erinnert mich an ‚unseren‘ Lügen-Holländer, Insider wissen schon, wen ich meine; mir ist auch klar dass das ein Vertipper war und Schweigen heißen soll, äh Schwein meine ich) Mich interessiert jetzt mehr, in welche Art von Darm die Wurstmasse hineingezwängt wird, in welche Hülle geht um zehn Prozent mehr Fülle rein als eigentlich reingeht?
Fett, Salz und Gewürze habe ich beim Wursten bzw. Wurstmachen schon gesehen und damit rechne ich auch und eigentlich jeder, der sich eine Wurst kauft. Aber:
Dextrose = Zucker = Diabetes
E250 (Konservierungsmittel) = Natriumnitrit + Amine (Eiweißbausteine) = Nitrosamine = stark krebserregend und schädlich für Leber und Erbgut
E300 (Antioxidationsmittel) = Ascorbinsäure = Vitamin C = Umrötungsmittel = verursacht bei zu hohem Konsum Blasenkrebs, Blasensteine und Nierensteine
E621 (Geschmacksverstärker) = Glutaminsäure = Geschmackvortäuschungsmittel = Suchtmittel = erhöhtes Krebsrisiko, Hirnschäden, Netzhautschädigungen und eine weitaus längere Liste von Nebenwirkungen

Ich denke, ich werde die Wurst jetzt erst einmal hart werden lassen und dann darüber nachdenken ob… oder dem Nachbarn schenken, den ich überhaupt nicht mag… oder, schauen wir einmal…

 

 

Sonntagsessen – Familienessen

Schweinerippchen mit Knoblauchbrot und zehn Salaten

Ich liebe es zu essen und ich liebe es Fotos vom Essen zu machen und ich liebe meine Frau, die eine der besten Köchinnen in meinem Umfeld ist, wenn nicht die beste. Was zunächst nach eher ungesundem Essen klang, war dann doch gesünder als gedacht. Aus Pietätsgründen gegenüber den Schweinchen, gibt es von den Rippchen (Rippelen) kein Foto, dafür aber von den dazu gereichten Salaten:

1. Gurkensalat mit Sauerrahmdressing (Salatgurke, Schmand)
2. Tomatensalat (Paradeiser) mit Zwiebeln
3. Karfiolsalat (Blumenkohl)
4. Ronensalat (Rote Beete, Rote Rübe)
5. Maissalat (Kukuruz, Türggen) mit roten Bohnen
6. Kartoffelsalat (Erdäpfel) mit Mayonnaise und roten Zwiebeln
7. grüne Bohnen (Fisolen) mit Zwiebeln
8. Karottensalat (Möhren, gelbe Rüben)
9. Krautsalat (Weißkraut) mit Speck (Speckkrautsalat)
10. grüner Salat (Eisberg, Vogerlsalat, Rucola) 14032300