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Kategorie-Archiv: Freizeit
1. Adventsonntag 2022
Dieses Licht möge lange leuchten für:
– Endlich Frieden auf der Welt
– Für den ukrainischen Soldaten auf dem Weg zur Front, dass ihm der Mut und die Entschlossenheit nicht vergehen mögen, für seine Familie, seine Werte und sein Land zu kämpfen
– Für die Mutter des russischen Soldaten, der sinnlos abgeschlachtet wurde für einen psychisch gestörten Diktator, welcher feige in einem Bunker sitzt
– Für alle, die an einer besseren Zukunft für die Menschheit arbeiten
Pizzaessen mit Freunden
Blick aus dem Heimbüro
…aber an einem freien Tag, daher kann ich den Ausblick noch mehr genießen…
Fahrtechnik-/Fahrsicherheitstraining
Mein Feuerwehrkamerad Niklas und ich von der Feuerwehr Mühlau, sowie 9 weitere Kameraden aus dem Bezirk Innsbruck-Stadt absolvierten am Samstag, den 26. Feber 2022 ein sehr interessantes Training beim ÖAMTC. Auf dem Gelände beim Zenzenhof ließen wir den ganzen Tag hauptsächlich das ABS (Anti-Blockier-System) in kritischen Situationen für uns arbeiten. Mit unseren KLFs (Kleinlöschfahrzeugen) und MTFs (Mannschaftstransportfahrzeugen) gingen wir an die Grenzen des Fahrbaren und auch darüber. Chris und Thorsten unsere Trainer begleiteten uns hervorragend durch Theorie und Praxis, abwechselnd über den ganzen Tag. Die gute Küche in der Kantine „Auszeit“ war eine willkommene Pause und Zeit zum Ratschen (Reden) mit Kameraden aus anderen Einheiten.
Ein kameradschaftliches Dankeschön an den Bezirksverband Innsbruck-Stadt für die Finanzierung des Kurses und der Verpflegung!
Fasching 1997
vor 25 Jahren wurde in der RZK Tirol noch zünftig Fasching gefeiert! Diese Zeit war auch der Beginn der Digitalfotografie, kein Handy, keine Speicherkarten, Platz für 12 „hoch“auflösende Fotos im internen Speicher, daher sind nicht gar alle Fotos so scharf, wie sie sein sollten… Die Erinnerung macht trotzdem Spaß!
Hinterlasst einen Kommentar, wenn euch der Beitrag gefällt!
Diese Seiten werden mit Sonnenenergie betrieben!
…und nicht nur diese Seiten!
Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle ganz unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten „meiner“ Anlage auf dieser Seite.
2013: 3.895,36 kWh | 2018: 4.093,04 kWh | 2023: | 2028: | 2033: |
2014: 4.061,40 kWh | 2019: 3.693,90 kWh | |||
2015: 4.114,88 kWh | 2020: 3.975,30 kWh | |||
2016: 3.966,90 kWh | 2021: 4.078,34 kWh | |||
2017: 3.982,58 kWh | 2022: |
Grüne Hölle am Balkon
Okay, Hölle ist etwas übertrieben, aber wir müssen doch den Kopf einziehen, denn die Bohnen und die Tomaten wachsen bis unter den Dachstuhl und über und unter der Wäscheaufhänge, aber seht selbst wie schön Hölle sein kann! Und zum Essen ist auch ein bisschen was dabei: Basilikum, Kapuzinerkresseblüten und -blätter, Rosmarin, Petersilie glatt, Petersilie krause, Schnittlauch von 1.444 m Seehöhe, kleine süße Tomätchen, rote, gelbe, fleischige Tomaten, Blutampfer, Minze, Lorbeerblätter, und später hoffentlich noch die süßen, gelben Himbeeren! Pak Choi ist schon im Grün untergegangen…
1. Mai 2021, Staatsfeiertag
Samstag, Tag der (Nicht)Arbeit
Über den ersten Mai wurden ja seit 1886 schon tausende Berichte verfasst und Bibliotheken gefüllt, eine Zusammenfassung gibt es hier bei der Wikipedia. Ich freue mich einfach über den freien Tag, naja, heuer nicht, da ich ohnehin samstags frei habe, aber auch meine Frau (im Verkauf tätig) hat heute frei, das ist schön!
Frühling 2020
Feuerwehrausflug 2019
Gruppenfoto
…hier der Versuch, das Foto aus dem Jahre 1959 nachzustellen!
Alle meine Fotos und einen detaillierteren Bericht erstelle ich in einem separaten Beitrag.
v.l.n.r., hinten stehend: Hannes Schreiner, Herbert Schreiner, Theresa Engl, Franz Hölbling, Marion Liebl, Mustafa Abboud, Manfred Liebentritt, Daniel Unteregger, Robert Mattersdorfer, Martin Saumweber, Anton Müssigang, Christoph Gutsche, Stefan Pfeifhofer, Dennis Mayr, Daniel Kurz, Benjamin Rainer, Josef Liebl, Thomas Winterle, Lukas Pfeifhofer, Bernhard Gstir, Johann Schreiner (i.d. Hocke)
v.l.n.r., vorne knieend: Stefan Gutsche, Stefan Sima, Mia Lawton, Peter Gutsche, Christoph Muhrer, Klaus Weingartner
FFM Hallenfest 2019
Städtereise Florenz 2019
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Die erwirtschafteten Kilowattstunden (kWh) habe ich in der Tabelle unten eingetragen.
Weitere Infos gibt es von den IKB und aktuelle Leistungsdaten „meiner“ Anlage auf dieser Seite.
2013: 3.895,36 kWh 2018: 4.093,04 kWh
2014: 4.061,40 kWh
2015: 4.114,88 kWh
2016: 3.966,90 kWh
2017: 3.982,58 kWh
Nordkette im Winter
Straßenrad WM 2018 Innsbruck/Tirol
Wolkensuchbild II
Chinapfanne
Sommerhitze 2018
Milliarden für die Bauern in der EU?
Der Klimawandel verursacht Ernteausfälle
und die Bauern als (Mit)Verursacher fordern von uns allen Unterstützung?
- mit Glyphosat u.a. Pestiziden vergiften sie unsere gesamte Umwelt und bringen alle Insekten um!
- sie sind u.a. Mitschuld am Bienensterben!
- mit Herbiziden, Neonikotinoiden etc. vergiften sie alles, was ihnen keinen Nutzen bringt!
- die gefährliche Gentechnik lässt sich durch die unendliche Gier Einzelner niemals aufhalten!
- durch Überdüngung vergiften sie unser Wasser mit Nitrat!
- durch Überdüngung mit Stickstoff, treibt entstehendes Lachgas den Klimawandel weiter voran!
- durch Trockenlegungen von sensiblen Moor- oder Feuchtgebieten vernichten sie die Artenvielfalt und Treibhausgase werden frei!
- durch viel zu hohen Tierbestand blasen sie noch mehr Methan und Kohlendioxid in die Atmosphäre!
- keine nachhaltige Bewirtschaftung, nur Monokulturen und Saatgut, das sich nicht mehr selbst herstellen lässt!
- keine Chance für Nützlinge, da alte Kulturlandschaften mangels Wirtschaftlichkeit gerodet und platt gemacht werden!
- Felder werden kerzengerade angelegt, damit die Maschinen GPS-gesteuert fahren können!
- Effizienzsteigerung statt Hausverstand oder Nutzung von Erfahrung!
- Ersatzflächen (wie zum Beispiel in Deutschland vorgeschrieben) werden nicht oder nur mangelhaft gepflegt bzw. überhaupt angelegt!
- die Bodenverdichtung durch immer größere Maschinen vernichtet jährlich tausende Hektar ursprünglich besten Bodens!
- Monokulturen auch im Wald (dadurch z. Bsp. extremer Käferbefall)!
- aufgrund mangelndem Schutz durch Hecken und Blühstreifen, keine Bestäuber mehr und die Erde wird vom Wind verweht!
- zurückkehrende, wilde Tierarten werden rücksichtlos bekämpft!
- Hochwasserzonen werden selbstverständlich beackert und dann Entschädigung gefordert nach einem Hochwasser!
- sie verfüttern Fischmehl u.a. tierische Abfälle an Vegetarier (Kühe z.Bsp.)!
- Konzerne, Pharmaunternehmen, Saatmonopolisten, Hedgefonds und andere Spekulanten, Großgrundbesitzer herrschen wie im Mittelalter!
- Aufkäufer aller Art kannibalisieren die kleinstrukturierte Landwirtschaft, welche seit Jahrtausenden mal schlechter, mal besser, aber immer funktionierte!
- Jeder Andersdenkende, der vernünftig, besser und nachhaltig wirtschaftet, wird als Spinner oder Ökotrottel verunglimpft!
- Diese Landwirtschaft ist kein Opfer, sondern Täter!
- allein deren Bezeichnungen – Agrarwirtschaft, Agroindustrie, Viehproduktion, Fleischproduzenten – sind grauslich!
- Je größer ein Betrieb ist, desto weniger Förderungen darf dieser erhalten!
- u.v.a.m.
Ich kaufe mir jetzt einen 2,9 Tonnen SUV (SozialUnverträglichesVehikel) und fordere dann eine Umweltprämie oder Unterstützung aus dem Umweltschutzfonds… das wäre gleich grotesk wie diese unverschämten Forderungen!
Mit o.a. Vorwürfen sind nicht jene Bauern anzuprangern, welche schon seit Jahren ökologisch und verantwortungsvoll mit unser aller Mutter Erde umgehen,
und welche mit neuen Ideen und durch Eigeninitiative langfristig erfolgreich sein werden!
Mit Unterstützung durch uns Käufer, welche auf gute Lebensmittel angewiesen sind!
Ja, auch höhere Preise und mehr Geld für diese Bauern müssen uns die Zukunft unserer Kinder wert sein!
Und obwohl ich ein Optimist sein möchte: die Menschheit ist nicht mehr zu retten!
FFM Hallenfest 2018
Saisoneröffnung Tivoli 2018
Pünktlich um 9:00 Uhr (keine Sekunde vorher – das ließ der neue Ticketautomat nicht zu!) habe ich meine diesjährige Freibadsaison eröffnet!
Die Wetterlage war zwar trocken aber doch recht frisch. Dafür war die Wassertemperatur im Rennbecken angenehm und auch die Dusche für danach war etwas für Warmduscher.
Hoch zufrieden aber mit etwas Kreuzschmerzen stieg ich nach 1200 Metern wieder aus dem Becken und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause zum Frühstücken.
Für den Start in den Sommer sind die Zeiten und Pulswerte zwar nicht berauschend, aber das schaut in 4 Monaten wieder anders aus!
Feuerwehrausflug 2017
1 1/2-tägiger Ausflug in die Wachau
Der Ausflug wurde leider aufgrund weniger Anmeldungen von fast drei auf eineinhalb Tage verkürzt, wir haben aber trotzdem noch Einiges gesehen und die Stimmung war gut!
Freitag, 22. September 2017 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwache und dann mit 2 Feuerwehrautos Richtung Niederösterreich. (Zwei Kameraden kamen mit dem dritten am Abend nach)
Nach einer Pause am Walserberg kamen wir bei Dunkelheit in unserer Unterkunft in Artstetten an, im Schlossgasthof.
Trotz der späten Stunde bekamen wir noch reichlich Essen und Trinken, freundliche Wirtsleute!
Manche von uns gingen früher ins Bett, manche später, manche gar nicht! An den Zimmern kann es nicht gelegen haben, die waren sauber und nett eingerichtet.
Am Samstag ausgiebig gefrühstückt, große Auswahl und wirklich gut, danach noch eine Katze gerettet, wobei wir nicht sicher sind, ob sie wirklich gerettet werden musste, naja, sie schrie halt verzweifelt aus einem Gully heraus, wie auch immer!
Danach ging es nach Melk zur Besichtigung des Stift Melk und der (Dauer-)Sonderausstellung.
Weiter nach Dürnstein zu einem Mittagessen im Klosterkeller im Freien, es gab reichlich Wasser, Wein und Traubensaft sowie eine deftige Brettljause, wie sie es auch bei uns gibt!
Anschließend besichtigten wir verschiedene Liegenschaften des Verbandes der Winzer der Region Wachau. Das aktuelle Betriebsgebäude, das Kellerschlössl, die Gewölbe mit alten und neuen (Riesen-)Fässern, Stahltanks, Amphoren, Betonfässern und nach einer ausführlichen Verkostung, bei der schon viele schwächelten, als Abschluss den Shop (eh klar). War nett geführt und Wein ist immer wieder ein interessantes Thema.
Danach fuhren wir wieder Richtung Westen, machten aber noch Halt in Salzburg im Sudwerk in Österreichs ältester Weissbierbrauerei – Die Weisse.
Dann noch ein paar Kilometer und ein netter Ausflug war um ca. 21:00 Uhr wieder gelaufen – Danke an’s Kommando und die Organisatoren!