Wolkensuchbild II

Das ist wohl eine meiner längsten Sommer-Badesaisonen überhaupt…

Helmut Schlögl

…fast 40 Jahre ein guter Kamerad und eines meiner Vorbilder!


15

Sommerhitze 2018

Milliarden für die Bauern in der EU?

Der Klimawandel verursacht Ernteausfälle
und die Bauern als (Mit)Verursacher fordern von uns allen Unterstützung?

  • mit Glyphosat u.a. Pestiziden vergiften sie unsere gesamte Umwelt und bringen alle Insekten um!
  • sie sind u.a. Mitschuld am Bienensterben!
  • mit Herbiziden, Neonikotinoiden etc. vergiften sie alles, was ihnen keinen Nutzen bringt!
  • die gefährliche Gentechnik lässt sich durch die unendliche Gier Einzelner niemals aufhalten!
  • durch Überdüngung vergiften sie unser Wasser mit Nitrat!
  • durch Überdüngung mit Stickstoff, treibt entstehendes Lachgas den Klimawandel weiter voran!
  • durch Trockenlegungen von sensiblen Moor- oder Feuchtgebieten vernichten sie die Artenvielfalt und Treibhausgase werden frei!
  • durch viel zu hohen Tierbestand blasen sie noch mehr Methan und Kohlendioxid in die Atmosphäre!
  • keine nachhaltige Bewirtschaftung, nur Monokulturen und Saatgut, das sich nicht mehr selbst herstellen lässt!
  • keine Chance für Nützlinge, da alte Kulturlandschaften mangels Wirtschaftlichkeit gerodet und platt gemacht werden!
  • Felder werden kerzengerade angelegt, damit die Maschinen GPS-gesteuert fahren können!
  • Effizienzsteigerung statt Hausverstand oder Nutzung von Erfahrung!
  • Ersatzflächen (wie zum Beispiel in Deutschland vorgeschrieben) werden nicht oder nur mangelhaft gepflegt bzw. überhaupt angelegt!
  • die Bodenverdichtung durch immer größere Maschinen vernichtet jährlich tausende Hektar ursprünglich besten Bodens!
  • Monokulturen auch im Wald (dadurch z. Bsp. extremer Käferbefall)!
  • aufgrund mangelndem Schutz durch Hecken und Blühstreifen, keine Bestäuber mehr und die Erde  wird vom Wind verweht!
  • zurückkehrende, wilde Tierarten werden rücksichtlos bekämpft!
  • Hochwasserzonen werden selbstverständlich beackert und dann Entschädigung gefordert nach einem Hochwasser!
  • sie verfüttern Fischmehl u.a. tierische Abfälle an Vegetarier (Kühe z.Bsp.)!
  • Konzerne, Pharmaunternehmen, Saatmonopolisten, Hedgefonds und andere Spekulanten, Großgrundbesitzer herrschen wie im Mittelalter!
  • Aufkäufer aller Art kannibalisieren die kleinstrukturierte Landwirtschaft, welche seit Jahrtausenden mal schlechter, mal besser, aber immer funktionierte!
  • Jeder Andersdenkende, der vernünftig, besser  und nachhaltig wirtschaftet, wird als Spinner oder Ökotrottel verunglimpft!
  • Diese Landwirtschaft ist kein Opfer, sondern Täter!
  • allein deren Bezeichnungen – Agrarwirtschaft, Agroindustrie, Viehproduktion, Fleischproduzenten – sind grauslich!
  • Je größer ein Betrieb ist, desto weniger Förderungen darf dieser erhalten!
  • u.v.a.m.

Ich kaufe mir jetzt einen 2,9 Tonnen SUV (SozialUnverträglichesVehikel) und fordere dann eine Umweltprämie oder Unterstützung aus dem Umweltschutzfonds… das wäre gleich grotesk wie diese unverschämten Forderungen!

Mit o.a. Vorwürfen sind nicht jene Bauern anzuprangern, welche schon seit Jahren ökologisch und verantwortungsvoll mit unser aller Mutter Erde umgehen,
und welche mit neuen Ideen und durch Eigeninitiative langfristig erfolgreich sein werden!
Mit Unterstützung durch uns Käufer, welche auf gute Lebensmittel angewiesen sind!
Ja, auch höhere Preise und mehr Geld für diese Bauern müssen uns die Zukunft unserer Kinder wert sein!

Und obwohl ich ein Optimist sein möchte: die Menschheit ist nicht mehr zu retten!

FFM Hallenfest 2018

Feuerwehrausflug 2017

1 1/2-tägiger Ausflug in die Wachau

Der Ausflug wurde leider aufgrund weniger Anmeldungen von fast drei auf eineinhalb Tage verkürzt, wir haben aber trotzdem noch Einiges gesehen und die Stimmung war gut!
Freitag, 22. September 2017 14:00 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwache und dann mit 2 Feuerwehrautos Richtung Niederösterreich. (Zwei Kameraden kamen mit dem dritten am Abend nach)
Nach einer Pause am Walserberg kamen wir bei Dunkelheit in unserer Unterkunft in Artstetten an, im Schlossgasthof.
Trotz der späten Stunde bekamen wir noch reichlich Essen und Trinken, freundliche Wirtsleute!
Manche von uns gingen früher ins Bett, manche später, manche gar nicht! An den Zimmern kann es nicht gelegen haben, die waren sauber und nett eingerichtet.
Am Samstag ausgiebig gefrühstückt, große Auswahl und wirklich gut, danach noch eine Katze gerettet, wobei wir nicht sicher sind, ob sie wirklich gerettet werden musste, naja, sie schrie halt verzweifelt aus einem Gully heraus, wie auch immer!
Danach ging es nach Melk zur Besichtigung des Stift Melk und der (Dauer-)Sonderausstellung.
Weiter nach Dürnstein zu einem Mittagessen im Klosterkeller im Freien, es gab reichlich Wasser, Wein und Traubensaft sowie eine deftige Brettljause, wie sie es auch bei uns gibt!
Anschließend besichtigten wir verschiedene Liegenschaften des Verbandes der Winzer der Region Wachau. Das aktuelle Betriebsgebäude, das Kellerschlössl, die Gewölbe mit alten und neuen (Riesen-)Fässern, Stahltanks, Amphoren, Betonfässern und nach einer ausführlichen Verkostung, bei der schon viele schwächelten, als Abschluss den Shop (eh klar). War nett geführt und Wein ist immer wieder ein interessantes Thema.
Danach fuhren wir wieder Richtung Westen, machten aber noch Halt in Salzburg im Sudwerk in Österreichs ältester Weissbierbrauerei – Die Weisse.
Dann noch ein paar Kilometer und ein netter Ausflug war um ca. 21:00 Uhr wieder gelaufen – Danke an’s Kommando und die Organisatoren!

FFM Hallenfest 2017

Kirchliche Hochzeit von Ela und Bertl

10 Jahre nach der standesamtlichen Hochzeit gaben sich Manuela und Robert am 11. Mai 2002 (also heute vor 15 Jahren) vor Gott das Ja-Wort in der Kapelle der Kronburg bei Zams. Herzlichen Glückwunsch zur Silbernen Hochzeit!

Ing. Oswald ‚Ossi‘ Schelly

Zur Erinnerung an einen lieben Nachbarn und (Menschen)Freund

Hiltraut Zigala

Zur Erinnerung an eine liebe Freundin

 

Ball der Feuerwehr Mühlau am 28. Jänner 2017

Wolkensuchbild

Sommerurlaub 2016

Eine (von zwei) Wochen Sommerurlaub, wie er auf Balkonien oder im Tivoli sein sollte! Das Hoch Gerd macht aus dem bisherigen (Sch…-)sommer doch noch einen, an den man sich vielleicht erinnern wird?!

Analyse_20160820

FFM Hallenfest 2016

Sieglinde Schreiner

Ein Mutterherz hat aufgehört zu schlagen – braucht es der Worte mehr?

Zur Erinnerung an unsere liebe Mama

 

Mama20160412

Ball der Feuerwehr Mühlau am 23. Jänner 2016

FFM_Ball-Online2016

Silvester 2015 / Neujahr 2016

Einen guten Rutsch in’s neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016!

Wir wünschen unseren Verwandten, Freunden und Bekannten, Feuerwehrkameraden (und -innen), ArbeitskollegInnen und Nachbarn und all Jenen, die uns wohl gesonnen sind – Glück und Gesundheit im Neuen Jahr!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 3

Feuerwehrmuseum/Zentralfeuerwache, Heimreise nach Innsbruck

Sonntag, 20. September 2015, 09:30 Uhr, Besichtigung des Wiener Feuerwehrmuseums u. der Zentralfeuerwache, Am Hof 7, ca. 1,5 bis 2 Stunden
11:30 – 14:15 Uhr, zur freien Gestaltung, wir waren ausgezeichnet Mittagessen in Toni’s Restaurant
14:15 Uhr, Treffpunkt Hotel Atlantis anschließend Fahrt zum Westbahnhof
15:30 Uhr, Abfahrt mit dem ÖBB Railjet 568 mit Ankunft in Innsbruck lt. Plan um 19:45 Uhr

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 2

Brunnenmarkt, Stadtführung, Ottakring und Abendessen im Waldviertler Hof

Meine Plattfüße haben wieder einmal geglüht, denn wir haben ganz schön Kilometer gemacht!
Samstag, 19. September 2015 08:45 Uhr zum Bummel über den Brunnenmarkt.
Ab 10:30 Uhr Stadtführung, Treffpunkt Staatsoper (Ringstraßenseite) ca. 1,5 bis 2 Stunden.
12:30 – 18:00 Uhr zur freien Gestaltung, in unserem Fall zum Heurigen in die 10er-Marie und anschließend Bummeln (a bissele Trinken auch) beim Kirchtag in Ottakring. Kaffeepause im Cafe Sperl.
19:00 Uhr Abendessen im Waldviertler Hof, Schönbrunner Straße 20, 1050 Wien und anschließend wieder Open End!

Feuerwehrausflug 2015 – Tag 1

Zugreise nach Wien, Hotelbezug und Abendessen im Melker Stiftskeller

Das war wieder ein perfekt organisierter Feuerwehrausflug!
Freitag, 18. September 2015 13:45 Uhr Treffpunkt im Hauptbahnhof Innsbruck und Abfahrt pünktlich um 14:14 Uhr mit dem ÖBB Railjet 565 nach Wien mit Planankunft 18:30 Uhr
48-Stunden Ticket für Wiens Öffis ausfassen und mit der U-Bahn Richtung Hotel:
Hotel Atlantis, Wurzbachgasse 21, 1150 Wien (in der Lugner-City)
Anschließend mit der U-Bahn in die City zum Abendessen ab 20:30 Uhr im Melker Stiftskeller, Schottengasse 3, 1010 Wien und nachher „Versumpfen“ und Open End. Wir sind dann noch zu einem Kärntner Wirt gegangen, der steirisches Bier in einem Wiener Lokal ausschenkt.

Krebsessen – Kräftskiva

IKEA Family Card

Wenn es die Schweden nicht schon erfunden hätten, müssten wir es erfinden!

Infos über die Geschichte des Krebsfestes in der Wikipedia.
Gemeinsam mit Renate und Harald genossen Karin und ich diesen Schlemmerabend. Wirklich beeindruckend, welche Vielfalt an Speisen die Mannschaft des IKEA Restaurants in Innsbruck/Amras rund um das Thema Krebse angeboten hat!
Da die Völlerei ja eine Todsünde ist, gaben wir uns nur dem Genuss von kleinsten Portiönchen möglichst vieler Spezialitäten hin! Flusskrebse, Bier und Aquavit sind die Hauptzutaten für dieses schwedische Spätsommerfest; aber es gab noch viel, viel, viel mehr und: es ging wirklich nichts vom Angebotenen aus! Bravo und Tack så mycket!
Genießt die Bilder!

Ulm

…wir waren in Ulm, aber um Ulm herum waren wir nicht!

Sondern mittendrin!
An einem Sonntag ergeht es Ulm wie vielen Städten – die Gehsteige sind dann einmal hochgeklappt – nix los!
Stimmt jetzt so auch nicht ganz, denn am Rathausplatz gab es ein Konzert, da waren dann doch ein paar Leute.
Ich hatte mich vorab im Netz informiert, was man in knapp sechs Stunden in Ulm anschauen sollte und so hat es sich ergeben, dass Karin und ich uns das Münster und das Fischerviertel näher angeschaut haben.
An dem Samstag vor dem (diesem) Sonntag vor dem Schwörmontag und dem Nabada dürfte es feier-technisch schon hoch her gegangen sein, denn eigentlich war die ganze Stadt ein Müll- und noch ärgerer Scherbenhaufen. Egal in welcher Gegend oder Straße, überall zerschlagene Bier- oder Schnaps- speziell Wodkaflaschen; das kennen wir auch, aber eher nur entlang unserer Bogenmeile!
Gefallen hat uns Ulm trotzdem! Nun zum Wahrzeichen der Stadt, dem Münster zu Ulm. Aktuell wird die Stelle des Turmwärters neu ausgeschrieben, ich musste feststellen, das wäre nicht einmal ansatzweise die Stelle für mich. Hunderte Stufen, nur damit ich auf’s Klo gehen kann!? Nach der ersten Etappe und mit ordentlich Drehwurm habe ich die Karin in der Türmerstube (Turmwärterstube) über dem Glockgestühle in nicht ganz 100 Metern Höhe ü.d.M. zurücklassen müssen. Für mich ging es dann (ist er seit der letzten Restaurierung und der Installation des Ticketautomaten so) ohne Gegenverkehr weiter bis zum Dach des Turms. Hier in diesem Oktagon ist noch Raum und Luft und Aussicht ohne Ende vorhanden! Aber der letzte Teil hinauf zur Plattform in ca. 140 Metern Höhe der gestaltet sich schwierig und mühsam, denn die Wendeltreppe ist eigentlich nur für eine Person gebaut und diese sollte nicht wie ich über hundert Kilo haben! Nach ein paar Verrenkungen, damit der Gegenverkehr passieren konnte schaffte ich es nach oben, quetschte mich durch die Tür und stand in einem sehr schmalen Käfig mit herrlichem Ausblick. Da sich die Menschentraube aber nicht dazu bewegen lies, gegen oder mit dem Uhrzeiger in eine Richtung zu wandern, blieb ich halt für ein paar Minuten in der Tür stehen und machte mich dann gleich auf den Rückweg. War recht lustig, wie die Leute erschraken, als ich ihnen mit hohem Tempo von oben entgegen donnerte! Irgendwie hab ich es geschafft und war eigentlich recht froh, diesem steinernen Sarg entkommen zu sein. Spannend war es trotzdem.
Dann holte ich Karin in der Stube ab und wir machten uns an den Abstieg. Unten angekommen wackelten uns beiden die Knie und die Waden zogen wie Stahlseile.
Unsere weiteren Stadterkundigungen spielten sich dann mehr oder weniger nur mehr im Flachen ab.
Das Fischerviertel mit seinen alten Fachwerkhäusern und Gebäuden ist sehr schön und lädt zum Bummeln und Einkehren ein. Wir umrundeten dieses entlang der Donau auf der Stadtmauer, aßen beim Italiener eine Pizza und nochmals zurück ins Fischerviertel in die Lochmühle auf ein Bier.
Bei McDonald’s der obligatorische BigMac-Test und dann ging es schon wieder zum Bahnhof.
Weitere Eindrücke aus Ulm siehst Du auf unseren Fotos, denn ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Abschließend noch ein großer Dank an Christian, der uns diesen Städtetrip ermöglicht hat!!!

Siebzigster (70.er) Geburtstag von Hiltraut

…Du hattest Grund zum Feiern und wir feierten mit!

Mit Deiner Familie (unserer Verwandtschaft), Freundinnen und Freunden verbrachten wir gemeinsam vom Samstag, den 6. Juni 2015 bis Sonntag, den 7. Juni 2015 eine angenehme Zeit im Jugendheim Nösslach(joch) auf 1.700 Metern Seehöhe.
Das Wetter war an beiden Tagen wunderschön, bis auf „Seinen“ Versuch, mein Lagerfeuer zu löschen! Mein Feuerchen brannte so lange, bis alle Kartoffeln fertig gebraten waren und noch länger. Und bei den Patatis schmeckte das zwischen dem Rohen und dem Verkohlten köstlich!
Wir wünschen Dir auf diesem Wege noch einmal alles Gute, Glück und Gesundheit, danke für die Einladung und allen Beteiligten viel Spaß beim „Bildlschaug’n“!

 Hiltraut Zigala, Silvia, Bernhard, Monika, Traudl, Hanna, Sanja Zigala, Roland Zigala, Martin Zigala, Anja Zigala, Mathias Zigala, Miriam Zigala, Hannes Schreiner, Karin Schreiner, Renate Rief, Harald Zigala, Thomas

Shoefiti

Auch Shoe Tossing (Schuhwerfen) genannt – als Protest!

Nur als Protest wofür oder wogegen? Das weiß keiner so genau…
Dies meint die Wikipedia zu den hängenden Schuhen und das Shoepassion.
Und ich bin nicht der Meinung (wie unsere Stadt/Land/Fluss/GrünInnen): Wir sind dafür, dass wir dagegen sind!

Shoefiti Shoe Tossing
Shoefiti shoe-tossing